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Wieder Überschwemmungen in Australien

Wegen Hochwasser in Folge starker Regenfälle müssen im Osten Australiens zum zweiten Mal in diesem Monat Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Mancherorts werden wieder Rekordregenmengen erwartet.

Angesichts der steigenden Flusspegel wurde für die Stadt Lismore im Norden des Bundesstaates New South Wales erneut eine Evakuierung angeordnet. Viele Gebäude in einigen der zuletzt am schwersten betroffenen Regionen würden wohl wieder überschwemmt, warnten die Behörden.

Es drohen zudem Sturzfluten, da der starke Regen auch in den nächsten 24 Stunden anhalten sollte. In einigen Regionen könnte es innerhalb von sechs Stunden vereinzelt zu Niederschlägen von bis zu 300 Liter pro Quadratmeter kommen, so das nationale Wetteramt. Die Gefahr von Überschwemmungen erhöhe sich zudem dadurch, dass die Böden bereits mit Wasser gesättigt seien.

Angesichts der steigenden Flusspegel wurde für die Stadt Lismore im Norden des Bundesstaates New South Wales erneut eine Evakuierung angeordnet. Viele Gebäude in einigen der zuletzt am schwersten betroffenen Regionen würden wohl wieder überschwemmt, warnten die Behörden.

Betroffen ist erneut auch der Bundesstaat Queensland. Dort kam ein Mann ums Leben, nachdem sein Fahrzeug in den Fluten stecken geblieben war – das zweite Todesopfer der jüngsten Überschwemmungen.

In der Region kämpfen die Menschen immer noch mit den Folgen der Flutkatastrophe von Anfang März. Damals kamen mindestens 21 Menschen ums Leben, Hunderte Häuser wurden von den Wassermassen mitgerissen, Farmen verloren ihre Viehbestände. Viele Trümmer sind noch nicht beseitigt.

Nach mehreren Jahren der Dürre und klimabedingter Buschbrände erlebt der Osten Australiens wegen des Wetterphänomens La Niña derzeit einen außergewöhnlich feuchten Sommer. Der Klimawandel erhöht Experten zufolge das Flutrisiko, weil eine wärmere Atmosphäre mehr Wasser aufnimmt und so die Intensität von Regenfällen zunimmt. In einigen der jetzt wieder von starken Regenfällen betroffenen Gegenden hatte es bereits Anfang März innerhalb von wenigen Tagen so viel geregnet wie sonst in einem ganzen Jahr.

qu/as (rtr, afp)

Australien | Überflutung in Lismore

Angesichts der steigenden Flusspegel wurde für die Stadt Lismore im Norden des Bundesstaates New South Wales erneut eine Evakuierung angeordnet. Viele Gebäude in einigen der zuletzt am schwersten betroffenen Regionen würden wohl wieder überschwemmt, warnten die Behörden.

Es drohen zudem Sturzfluten, da der starke Regen auch in den nächsten 24 Stunden anhalten sollte. In einigen Regionen könnte es innerhalb von sechs Stunden vereinzelt zu Niederschlägen von bis zu 300 Liter pro Quadratmeter kommen, so das nationale Wetteramt. Die Gefahr von Überschwemmungen erhöhe sich zudem dadurch, dass die Böden bereits mit Wasser gesättigt seien.

Betroffen ist erneut auch der Bundesstaat Queensland. Dort kam ein Mann ums Leben, nachdem sein Fahrzeug in den Fluten stecken geblieben war – das zweite Todesopfer der jüngsten Überschwemmungen.

In der Region kämpfen die Menschen immer noch mit den Folgen der Flutkatastrophe von Anfang März. Damals kamen mindestens 21 Menschen ums Leben, Hunderte Häuser wurden von den Wassermassen mitgerissen, Farmen verloren ihre Viehbestände. Viele Trümmer sind noch nicht beseitigt.

Nach mehreren Jahren der Dürre und klimabedingter Buschbrände erlebt der Osten Australiens wegen des Wetterphänomens La Niña derzeit einen außergewöhnlich feuchten Sommer. Der Klimawandel erhöht Experten zufolge das Flutrisiko, weil eine wärmere Atmosphäre mehr Wasser aufnimmt und so die Intensität von Regenfällen zunimmt. In einigen der jetzt wieder von starken Regenfällen betroffenen Gegenden hatte es bereits Anfang März innerhalb von wenigen Tagen so viel geregnet wie sonst in einem ganzen Jahr.

qu/as (rtr, afp)

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