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Frauenrechte und Koran in Afghanistan

Die Ungleichbehandlung von Frauen in islamischen Ländern wird oft religiös begründet. Aber auch das Gegenteil sei möglich, sagen Experten.

Am Anfang war Behutsamkeit geboten. Die Männer – Imame, Religionsgelehrte, Vertreter der Taliban – mussten überzeugt werden, sich auf derlei überhaupt einzulassen: Nämlich auf Gespräche mit Frauen aus der Nachbarschaft, der Stadt oder der Provinz. Man habe einander nicht gekannt, und allein die Aufgabe, die in einer konservativen Gesellschaft übliche Distanz zwischen den Geschlechtern zumindest im Ansatz zu überwinden, habe Fingerspitzengefühl erfordert, sagt Ellinor Zeino, bis August vergangenen Jahres Leiterin des Kabuler Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Begonnen hatten die von der Stiftung organisierten Gespräche im Jahr 2020 mit der Gründung der Frauengruppe “Afghan Women Peace Mediators”, berichtet Zeino. Im Herbst 2020 fand die erste Dialog-Veranstaltung in einem Hotel in Kabul statt, mit insgesamt 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter 20 Religionsgelehrten und Stammesführern aus verschiedenen Provinzen des Landes. Davor gab es bereits kleine vertrauliche Dialoge und Diskussionsrunden zum “Aufwärmen”. Es folgten sieben weitere Veranstaltungen, die letzte im Mai 2022. Die Reihe endete, als die Taliban im August die Macht übernahmen.

Am Anfang war Behutsamkeit geboten. Die Männer – Imame, Religionsgelehrte, Vertreter der Taliban – mussten überzeugt werden, sich auf derlei überhaupt einzulassen: Nämlich auf Gespräche mit Frauen aus der Nachbarschaft, der Stadt oder der Provinz. Man habe einander nicht gekannt, und allein die Aufgabe, die in einer konservativen Gesellschaft übliche Distanz zwischen den Geschlechtern zumindest im Ansatz zu überwinden, habe Fingerspitzengefühl erfordert, sagt Ellinor Zeino, bis August vergangenen Jahres Leiterin des Kabuler Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung.

“Die Männer waren einerseits neugierig, andererseits aber auch zurückhaltend”, so beschreibt Zeino die ersten Treffen. Die zwei größten Dialoge fanden in Kabul und Herat statt, die meisten anderen in Kabul. Frauen und Männer sollten über ihre jeweiligen Erfahrungen sprechen, und im Anschluss dann auch über mögliche Veränderungen im Verhältnis der Geschlechter zueinander. Das Ganze auf der Grundlage des Islams, auf der beide Seiten zu erörtern versuchten, wie sich ein den Vorgaben der islamischen Tradition entsprechendes Sozialwesen gestalte ließe, das die Interessen und Perspektiven der Frauen stärker respektiert als bisher üblich.

Überraschende Gemeinsamkeiten 

“Dabei haben wir mit allgemeinen, beide Seiten betreffenden Themen begonnen”, so Zeino im DW-Interview. “Etwa mit der Korruption. Sie betrifft beide Geschlechter, beide haben mit ihr zu kämpfen. Ein anderes großes Thema: der Verlust von Angehörigen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten. Alle Seiten haben Angehörige verloren und entsprechend gelitten. Im Gespräch darüber entdeckten die Teilnehmer, dass sie mehr Gemeinsamkeiten als zunächst erwartet hatten.”

Erst danach sei es zu Gesprächen gekommen, die vor allem Belange der Frauen berührten. “Hier etwas zu erreichen erfordert Fingerspitzengefühl und Sicherheit im Umgang mit theologischen Quellen, vor allem natürlich mit dem Koran.”

Letzteres sei vor allem von den Frauen gefragt, um den Dialog zwischen den Geschlechtern in Gang zu bringen, berichtet Zeino. Zumindest ein Teil der Frauen sollte mit den religiösen Texten vertraut sein und auf deren Grundlage argumentieren können. Wichtig sei auch, dass keine Frauen aus der Diaspora an den Gesprächen teilnehmen. “Denn Frauen, die lange Zeit im Ausland gelebt haben, werden von den Männern in aller Regel nicht anerkannt und als Vertreterinnen des Westens betrachtet. Hinzu kommt, dass Afghaninnen aus dem Inland in der Gesellschaft verwurzelt sind und die Probleme kennen.” Seit August befänden sich viele dieser Frauen nun selbst in der Diaspora, wie Zeino anmerkt. Wichtig sei zudem gewesen, dass die Frauen aus verschiedenen Ethnien, Altersgruppen, sozialen Gruppen und Ausbildungsniveaus kommen: “Nur so wird eine Gesprächsgruppe repräsentativ.”

Die Initiative der Stiftung nutzt den Ansatz einer Bewegung, die für Frauenrechte auf Grundlage des Islam streitet, einer Bewegung, die unter der Bezeichnung “feministischer Islam” oder auch “islamischer Feminismus” bekannt ist. Frauenrechte werden in dieser Bewegung so verstanden wie sie etwa in der UN-Menschenrechtscharta kodifiziert sind. Der feministische Islam unterscheidet sich von diesen Menschenrechtserklärungen nicht inhaltlich, sondern nur in der Begründung: Diese wird nicht aus dem Naturrecht oder einer universalen Ethik hergeleitet, sondern aus dem Islam. 

Tatsächlich gebe es im Koran zahlreiche Passagen, die sich im Sinne einer Gleichberechtigung deuten ließen, sagt Milad Karimi, stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster. Grundlegend seien etwa die ersten Verse der vierten Sure. Dort heißt es, Gott habe die Menschen – Männer und Frauen – aus einem Wesen erschaffen. “Aus diesem Vers lässt sich eine prinzipielle Gleichwertigkeit und darum auch Gleichberechtigung ableiten.”

Auf Grundlage des Korans hinterfrage der feministische Islam die geltenden Interpretationen des Koran. “Die sind natürlich von Männern für Männer geschrieben. Die feministischen Lesarten wenden sich dagegen, dass man mit der Interpretation der Religion zugleich auch die Unterdrückung der Frauen begründen will”, sagt der Münsteraner Theologe.

Die Soziologin Huma Ghosh, bis vor kurzem Professorin für Women’s Studies an der State University San Diego, hält den Ansatz des feministischen Islams für den einzig sinnvollen, um einen Dialog mit dem staatlichen und religiösen Establishment zu führen: “Da die meisten theokratischen Staaten nicht auf weltlichen Prinzipien beruhen, ist es weder realistisch noch strategisch sinnvoll, die Frauenrechte aus diesem Zusammenhang herauszunehmen.” Wo also ein religiöses Weltbild vorherrscht, hätten feministische Anliegen nur dann Sinn, wenn sie entsprechend begründet werden. Andernfalls würden sie von den religiösen Führern der Region meist nicht zur Kenntnis oder ernst genommen.

In Afghanistan wurde das Dialog-Projekt nach der Machtübernahme der Taliban abgebrochen.  Grundsätzlich sei es aber sinnvoll, mit “islamisch formulierten frauenrechtliche Anliegen auch unter der Herrschaft der Taliban fortzufahren”, meint die Soziologin Huma Ghosh. Dies wäre “ein erster Schritt”. Sie verweist auf Initiativen islamischer Feministinnen im Iran, die bewirkt hätten, dass der Staat den Frauen einige Rechte eingeräumt habe. Dies sei eine “in theokratischen Staaten notwendige Strategie.”

Auch der Theologe Milad Karimi erkennt, dass der feministische Islam in einigen muslimischen Ländern durchaus Fortschritte gebracht habe, etwa in Pakistan oder den muslimischen Gemeinden Indiens. Zwar herrsche dort keine absolute Gleichberechtigung. “Aber immerhin nehmen die Frauen zumindest im Ansatz am öffentlichen Leben teil. Zwar sind ihre Rechte nicht eindeutig verbrieft, aber es gibt viele Bewegungen, die sich dafür einsetzen.”

Bis zum August 2021, der Machtübernahme der Taliban, hätten Männer und Frauen sich zumindest grundlegend verständigen können, sagt Ellinor Zeino. “So konnten die Frauen den Männern ihr Leid unter den diskriminierenden Verhältnissen schildern. Sie wünschten sich mehr Bildung, eine größere Rolle in der Öffentlichkeit und Schutz vor Gewalt, sexueller wie anderer Art. Diese Perspektive war den Männern oftmals überhaupt nicht bewusst.” In weiteren Gesprächen hätten die Frauen die Religionsgelehrten auffordern wollen, diese Verhältnisse zur Sprache zu bringen und zu kritisieren. Dann aber, mit der Machtübernahme der Taliban und dem Rückzug westlicher Institutionen, seien die Gespräche abgerissen.

Es wäre wünschenswert, dass die Gespräche auch unter den neuen Machtverhältnissen fortgesetzt werden könnten, sagt Zeino. Das dürfte allerdings schwierig werden, sagt Milad Karimi. “Die Taliban pflegen größtenteils weiterhin eine reaktionäre Deutung des Islam.” So fürchteten Frauen, zwangsweise mit Taliban verheiratet zu werden. Familien in wirtschaftlicher Not verheirateten ihre Töchter an Fundamentalisten, um mit Hilfe des Brautgelds überleben zu können. “In dieser Situation ist der Islam, wie die Taliban ihn verstehen, nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.”

Deutschland Ellinor Zeino, KAS Büro in Taschkent
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Afghanistan, Kabul | Bewaffnete Taliban-Kämpfer beim Freitagsgebet in der Abdul Rahman Moschee

Am Anfang war Behutsamkeit geboten. Die Männer – Imame, Religionsgelehrte, Vertreter der Taliban – mussten überzeugt werden, sich auf derlei überhaupt einzulassen: Nämlich auf Gespräche mit Frauen aus der Nachbarschaft, der Stadt oder der Provinz. Man habe einander nicht gekannt, und allein die Aufgabe, die in einer konservativen Gesellschaft übliche Distanz zwischen den Geschlechtern zumindest im Ansatz zu überwinden, habe Fingerspitzengefühl erfordert, sagt Ellinor Zeino, bis August vergangenen Jahres Leiterin des Kabuler Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Begonnen hatten die von der Stiftung organisierten Gespräche im Jahr 2020 mit der Gründung der Frauengruppe “Afghan Women Peace Mediators”, berichtet Zeino. Im Herbst 2020 fand die erste Dialog-Veranstaltung in einem Hotel in Kabul statt, mit insgesamt 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter 20 Religionsgelehrten und Stammesführern aus verschiedenen Provinzen des Landes. Davor gab es bereits kleine vertrauliche Dialoge und Diskussionsrunden zum “Aufwärmen”. Es folgten sieben weitere Veranstaltungen, die letzte im Mai 2022. Die Reihe endete, als die Taliban im August die Macht übernahmen.

Überraschende Gemeinsamkeiten 

“Die Männer waren einerseits neugierig, andererseits aber auch zurückhaltend”, so beschreibt Zeino die ersten Treffen. Die zwei größten Dialoge fanden in Kabul und Herat statt, die meisten anderen in Kabul. Frauen und Männer sollten über ihre jeweiligen Erfahrungen sprechen, und im Anschluss dann auch über mögliche Veränderungen im Verhältnis der Geschlechter zueinander. Das Ganze auf der Grundlage des Islams, auf der beide Seiten zu erörtern versuchten, wie sich ein den Vorgaben der islamischen Tradition entsprechendes Sozialwesen gestalte ließe, das die Interessen und Perspektiven der Frauen stärker respektiert als bisher üblich.

“Dabei haben wir mit allgemeinen, beide Seiten betreffenden Themen begonnen”, so Zeino im DW-Interview. “Etwa mit der Korruption. Sie betrifft beide Geschlechter, beide haben mit ihr zu kämpfen. Ein anderes großes Thema: der Verlust von Angehörigen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten. Alle Seiten haben Angehörige verloren und entsprechend gelitten. Im Gespräch darüber entdeckten die Teilnehmer, dass sie mehr Gemeinsamkeiten als zunächst erwartet hatten.”

Erst danach sei es zu Gesprächen gekommen, die vor allem Belange der Frauen berührten. “Hier etwas zu erreichen erfordert Fingerspitzengefühl und Sicherheit im Umgang mit theologischen Quellen, vor allem natürlich mit dem Koran.”

Letzteres sei vor allem von den Frauen gefragt, um den Dialog zwischen den Geschlechtern in Gang zu bringen, berichtet Zeino. Zumindest ein Teil der Frauen sollte mit den religiösen Texten vertraut sein und auf deren Grundlage argumentieren können. Wichtig sei auch, dass keine Frauen aus der Diaspora an den Gesprächen teilnehmen. “Denn Frauen, die lange Zeit im Ausland gelebt haben, werden von den Männern in aller Regel nicht anerkannt und als Vertreterinnen des Westens betrachtet. Hinzu kommt, dass Afghaninnen aus dem Inland in der Gesellschaft verwurzelt sind und die Probleme kennen.” Seit August befänden sich viele dieser Frauen nun selbst in der Diaspora, wie Zeino anmerkt. Wichtig sei zudem gewesen, dass die Frauen aus verschiedenen Ethnien, Altersgruppen, sozialen Gruppen und Ausbildungsniveaus kommen: “Nur so wird eine Gesprächsgruppe repräsentativ.”

“Islamischer Feminismus”

Die Initiative der Stiftung nutzt den Ansatz einer Bewegung, die für Frauenrechte auf Grundlage des Islam streitet, einer Bewegung, die unter der Bezeichnung “feministischer Islam” oder auch “islamischer Feminismus” bekannt ist. Frauenrechte werden in dieser Bewegung so verstanden wie sie etwa in der UN-Menschenrechtscharta kodifiziert sind. Der feministische Islam unterscheidet sich von diesen Menschenrechtserklärungen nicht inhaltlich, sondern nur in der Begründung: Diese wird nicht aus dem Naturrecht oder einer universalen Ethik hergeleitet, sondern aus dem Islam. 

Wie weiter unter den Taliban?

Tatsächlich gebe es im Koran zahlreiche Passagen, die sich im Sinne einer Gleichberechtigung deuten ließen, sagt Milad Karimi, stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster. Grundlegend seien etwa die ersten Verse der vierten Sure. Dort heißt es, Gott habe die Menschen – Männer und Frauen – aus einem Wesen erschaffen. “Aus diesem Vers lässt sich eine prinzipielle Gleichwertigkeit und darum auch Gleichberechtigung ableiten.”

Auf Grundlage des Korans hinterfrage der feministische Islam die geltenden Interpretationen des Koran. “Die sind natürlich von Männern für Männer geschrieben. Die feministischen Lesarten wenden sich dagegen, dass man mit der Interpretation der Religion zugleich auch die Unterdrückung der Frauen begründen will”, sagt der Münsteraner Theologe.

Die Soziologin Huma Ghosh, bis vor kurzem Professorin für Women’s Studies an der State University San Diego, hält den Ansatz des feministischen Islams für den einzig sinnvollen, um einen Dialog mit dem staatlichen und religiösen Establishment zu führen: “Da die meisten theokratischen Staaten nicht auf weltlichen Prinzipien beruhen, ist es weder realistisch noch strategisch sinnvoll, die Frauenrechte aus diesem Zusammenhang herauszunehmen.” Wo also ein religiöses Weltbild vorherrscht, hätten feministische Anliegen nur dann Sinn, wenn sie entsprechend begründet werden. Andernfalls würden sie von den religiösen Führern der Region meist nicht zur Kenntnis oder ernst genommen.

In Afghanistan wurde das Dialog-Projekt nach der Machtübernahme der Taliban abgebrochen.  Grundsätzlich sei es aber sinnvoll, mit “islamisch formulierten frauenrechtliche Anliegen auch unter der Herrschaft der Taliban fortzufahren”, meint die Soziologin Huma Ghosh. Dies wäre “ein erster Schritt”. Sie verweist auf Initiativen islamischer Feministinnen im Iran, die bewirkt hätten, dass der Staat den Frauen einige Rechte eingeräumt habe. Dies sei eine “in theokratischen Staaten notwendige Strategie.”

Auch der Theologe Milad Karimi erkennt, dass der feministische Islam in einigen muslimischen Ländern durchaus Fortschritte gebracht habe, etwa in Pakistan oder den muslimischen Gemeinden Indiens. Zwar herrsche dort keine absolute Gleichberechtigung. “Aber immerhin nehmen die Frauen zumindest im Ansatz am öffentlichen Leben teil. Zwar sind ihre Rechte nicht eindeutig verbrieft, aber es gibt viele Bewegungen, die sich dafür einsetzen.”

Bis zum August 2021, der Machtübernahme der Taliban, hätten Männer und Frauen sich zumindest grundlegend verständigen können, sagt Ellinor Zeino. “So konnten die Frauen den Männern ihr Leid unter den diskriminierenden Verhältnissen schildern. Sie wünschten sich mehr Bildung, eine größere Rolle in der Öffentlichkeit und Schutz vor Gewalt, sexueller wie anderer Art. Diese Perspektive war den Männern oftmals überhaupt nicht bewusst.” In weiteren Gesprächen hätten die Frauen die Religionsgelehrten auffordern wollen, diese Verhältnisse zur Sprache zu bringen und zu kritisieren. Dann aber, mit der Machtübernahme der Taliban und dem Rückzug westlicher Institutionen, seien die Gespräche abgerissen.

Es wäre wünschenswert, dass die Gespräche auch unter den neuen Machtverhältnissen fortgesetzt werden könnten, sagt Zeino. Das dürfte allerdings schwierig werden, sagt Milad Karimi. “Die Taliban pflegen größtenteils weiterhin eine reaktionäre Deutung des Islam.” So fürchteten Frauen, zwangsweise mit Taliban verheiratet zu werden. Familien in wirtschaftlicher Not verheirateten ihre Töchter an Fundamentalisten, um mit Hilfe des Brautgelds überleben zu können. “In dieser Situation ist der Islam, wie die Taliban ihn verstehen, nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.”

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