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Neue Transporthubschrauber für die Bundeswehr

Die Bundesregierung hat sich für den Kauf von Chinook-Transporthubschraubern des US-Herstellers Boeing entschieden. Damit wird die bestehende rund 50 Jahre alte Flotte abgelöst.

Geplant ist der Erwerb von 60 schweren Transporthubschraubern des Typs CH-47F Chinook für rund vier Milliarden Euro. Diese Entscheidung teilte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht im Bundestag mit. Die Maschinen sollen zwischen 2023 und 2029 an die Bundeswehr geliefert werden. Die neuen Helikopter sollen die seit den 1970er-Jahren im Einsatz befindlichen und reparaturanfälligen CH-53G-Hubschrauber vom US-Hersteller Sikorsky ablösen.

Der Chinook sei “modern und erprobt” und bei vielen NATO-Partnern im Einsatz, sagte Lambrecht. Finanziert werden sollten die zweimotorigen Hubschrauber aus dem 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr. Gekauft werden soll laut Verteidigungsministerium eine Version, die auch über eine Luftbetankungsmöglichkeit verfügt.

Geplant ist der Erwerb von 60 schweren Transporthubschraubern des Typs CH-47F Chinook für rund vier Milliarden Euro. Diese Entscheidung teilte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht im Bundestag mit. Die Maschinen sollen zwischen 2023 und 2029 an die Bundeswehr geliefert werden. Die neuen Helikopter sollen die seit den 1970er-Jahren im Einsatz befindlichen und reparaturanfälligen CH-53G-Hubschrauber vom US-Hersteller Sikorsky ablösen.

Boeing und Sikorsky/Lockheed Martin sind die einzigen westlichen Unternehmen, die schwere Transporthubschrauber anbieten. Beide hatten sich um den Milliarden-Euro-Auftrag bemüht.

Lambrecht verwies darauf, dass der Zuschlag für das Boeing-Modell auch bedeutet, dass wegen des geringeren Stückpreises mehr Maschinen gekauft werden können.

ust/uh (rtr, afp, bmvg.de)

Geplant ist der Erwerb von 60 schweren Transporthubschraubern des Typs CH-47F Chinook für rund vier Milliarden Euro. Diese Entscheidung teilte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht im Bundestag mit. Die Maschinen sollen zwischen 2023 und 2029 an die Bundeswehr geliefert werden. Die neuen Helikopter sollen die seit den 1970er-Jahren im Einsatz befindlichen und reparaturanfälligen CH-53G-Hubschrauber vom US-Hersteller Sikorsky ablösen.

Der Chinook sei “modern und erprobt” und bei vielen NATO-Partnern im Einsatz, sagte Lambrecht. Finanziert werden sollten die zweimotorigen Hubschrauber aus dem 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr. Gekauft werden soll laut Verteidigungsministerium eine Version, die auch über eine Luftbetankungsmöglichkeit verfügt.

Boeing und Sikorsky/Lockheed Martin sind die einzigen westlichen Unternehmen, die schwere Transporthubschrauber anbieten. Beide hatten sich um den Milliarden-Euro-Auftrag bemüht.

Lambrecht verwies darauf, dass der Zuschlag für das Boeing-Modell auch bedeutet, dass wegen des geringeren Stückpreises mehr Maschinen gekauft werden können.

ust/uh (rtr, afp, bmvg.de)

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