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Technische Probleme verhindern Start der Artemis-Mission

Wegen Problemen mit dem Triebwerk hat die NASA den Start einer unbemannten Rakete an diesem Montag abgesagt. Nun kann die die Mondmission erst am kommenden Freitag oder nächsten Montag beginnen.

“Der Start von Artemis I wird heute nicht mehr stattfinden. Die Teams arbeiten an einem Problem mit einem Triebwerk-Leck”, hieß es in einer Mitteilung der US-Weltraumbehörde NASA wenige Minuten nach Beginn des zweistündigen Zeitfensters für den Abschuss der Rakete in Richtung Mond.

Zuvor hatte es bereits Verzögerungen gegeben. Ein Sprecher hatte mitgeteilt, dass ein Triebwerk nicht die nötige Zieltemperatur erreicht habe. Auch ein Problem am Tanksystem war mitgeteilt worden. 

“Der Start von Artemis I wird heute nicht mehr stattfinden. Die Teams arbeiten an einem Problem mit einem Triebwerk-Leck”, hieß es in einer Mitteilung der US-Weltraumbehörde NASA wenige Minuten nach Beginn des zweistündigen Zeitfensters für den Abschuss der Rakete in Richtung Mond.

Als weitere mögliche Starttermine hatte die NASA im Juli den 2. und den 5. September genannt. Der unbemannte Testflug der Artemis-Mission soll die Rückkehr zu bemannten Flügen zum Mond einläuten.

Vorbereitung für bemannte Flüge

Frühestens 2025 will die NASA wieder Menschen dorthin schicken, erstmals auch eine Frau und eine nicht-weiße Person. Schon bei früheren Tests waren Probleme aufgetreten und der ursprüngliche Zeitplan hatte sich verzögert.

Für den am Montag geplanten Start versammelten sich rund um Cape Canaveral Tausende Zuschauer, um mit Ferngläsern die mehr als 30 Stockwerke hohe Rakete auf ihrem Weg ins All zu beobachten. Nach einem erfolgreichen Start soll die Orion-Kapsel rund 90 Minuten später die Erdumlaufbahn verlassen. Auf einem 42-tägigen Flug soll Orion bis auf knapp 100 Kilometer an die Mondoberfläche heran fliegen und anschließend in den Pazifik fallen.

uh/qu (dpa, afp, rtr)

“Der Start von Artemis I wird heute nicht mehr stattfinden. Die Teams arbeiten an einem Problem mit einem Triebwerk-Leck”, hieß es in einer Mitteilung der US-Weltraumbehörde NASA wenige Minuten nach Beginn des zweistündigen Zeitfensters für den Abschuss der Rakete in Richtung Mond.

Zuvor hatte es bereits Verzögerungen gegeben. Ein Sprecher hatte mitgeteilt, dass ein Triebwerk nicht die nötige Zieltemperatur erreicht habe. Auch ein Problem am Tanksystem war mitgeteilt worden. 

Vorbereitung für bemannte Flüge

Als weitere mögliche Starttermine hatte die NASA im Juli den 2. und den 5. September genannt. Der unbemannte Testflug der Artemis-Mission soll die Rückkehr zu bemannten Flügen zum Mond einläuten.

Frühestens 2025 will die NASA wieder Menschen dorthin schicken, erstmals auch eine Frau und eine nicht-weiße Person. Schon bei früheren Tests waren Probleme aufgetreten und der ursprüngliche Zeitplan hatte sich verzögert.

Für den am Montag geplanten Start versammelten sich rund um Cape Canaveral Tausende Zuschauer, um mit Ferngläsern die mehr als 30 Stockwerke hohe Rakete auf ihrem Weg ins All zu beobachten. Nach einem erfolgreichen Start soll die Orion-Kapsel rund 90 Minuten später die Erdumlaufbahn verlassen. Auf einem 42-tägigen Flug soll Orion bis auf knapp 100 Kilometer an die Mondoberfläche heran fliegen und anschließend in den Pazifik fallen.

uh/qu (dpa, afp, rtr)

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