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Zweiter Verdächtiger nach Mordserie in Kanada tot

Der zweite Verdächtige, der eine Serie von Messerangriffen mit zehn Toten begangen haben soll, ist tot. Zuvor hatte die Polizei die Festnahme des Mannes verkündet. Das Motiv ist weiter unklar.

Die Polizei teilte mit, der Beschuldigte sei kurz nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo er für tot erklärt wurde. Medien hatten berichtet, der Verdächtige soll sich selbst Verletzungen zugefügt haben. Die genauen Umstände seines Todes sollten nun mithilfe einer Autopsie untersucht werden, hieß es von der Polizei weiter.

Der 30-Jährige war am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in der Nähe des Dorfes Rosthern in der kanadischenProvinz Saskatchewan festgenommen worden, teilten die Ermittler mit. Der Mann soll zusammen mit seinem Bruder für die Messerangriffe im Reservat James Smith Cree First Nation und im Dorf Weldon verantwortlich sein. Beide Tatorte liegen in Saskatchewan.

Die Polizei teilte mit, der Beschuldigte sei kurz nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo er für tot erklärt wurde. Medien hatten berichtet, der Verdächtige soll sich selbst Verletzungen zugefügt haben. Die genauen Umstände seines Todes sollten nun mithilfe einer Autopsie untersucht werden, hieß es von der Polizei weiter.

Dabei wurden am frühen Sonntagmorgen zehn Menschen getötet und 18 verletzt. Die Leiche des älteren Bruders wurde am Montag gefunden. Die Hintergründe der Tat sind nach wie vor unbekannt.

Am Dienstag war bekanntgeworden, dass der zunächst festgenommene und jetzt ebenfalls gestorbene Bruder schon seit mehr als zwei Jahrzehnten “ohne größere Unterbrechungen” immer wieder straffällig geworden war. Als Erwachsener sei er über Jahre hinweg in insgesamt 59 Punkten verurteilt worden, darunter Tätlichkeiten, Gewaltdrohungen und Diebstähle, heißt es in einer Bewährungsakte vom Februar, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der Mann kämpfe seit seiner späten Kindheit mit Alkohol- und Drogenproblemen und habe schon im Alter von 14 Jahren mit dem Konsum von Kokain begonnen.

mak/fw (dpa, ape, rtre)

Messerattacke in Kanada

Die Polizei teilte mit, der Beschuldigte sei kurz nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo er für tot erklärt wurde. Medien hatten berichtet, der Verdächtige soll sich selbst Verletzungen zugefügt haben. Die genauen Umstände seines Todes sollten nun mithilfe einer Autopsie untersucht werden, hieß es von der Polizei weiter.

Der 30-Jährige war am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in der Nähe des Dorfes Rosthern in der kanadischenProvinz Saskatchewan festgenommen worden, teilten die Ermittler mit. Der Mann soll zusammen mit seinem Bruder für die Messerangriffe im Reservat James Smith Cree First Nation und im Dorf Weldon verantwortlich sein. Beide Tatorte liegen in Saskatchewan.

Dabei wurden am frühen Sonntagmorgen zehn Menschen getötet und 18 verletzt. Die Leiche des älteren Bruders wurde am Montag gefunden. Die Hintergründe der Tat sind nach wie vor unbekannt.

Am Dienstag war bekanntgeworden, dass der zunächst festgenommene und jetzt ebenfalls gestorbene Bruder schon seit mehr als zwei Jahrzehnten “ohne größere Unterbrechungen” immer wieder straffällig geworden war. Als Erwachsener sei er über Jahre hinweg in insgesamt 59 Punkten verurteilt worden, darunter Tätlichkeiten, Gewaltdrohungen und Diebstähle, heißt es in einer Bewährungsakte vom Februar, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der Mann kämpfe seit seiner späten Kindheit mit Alkohol- und Drogenproblemen und habe schon im Alter von 14 Jahren mit dem Konsum von Kokain begonnen.

mak/fw (dpa, ape, rtre)

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