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Deutsches Know-how zur Behandlung ukrainischer Kriegsopfer

Seit einigen Monaten schulen sieben deutsche Krankenhäuser, darunter das Klinikum Bergmannsheil in Bochum, ukrainische Ärzte. Sie behandeln schwere Verletzungen und Verbrennungen, speziell auch bei Soldaten.

Eine Patientin liegt bewusstlos auf der Intensivstation des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum. Ihre Gesichtszüge sind wegen großer Wunden nur schwer zu erkennen. Verschiedene Schläuche und Sensoren sind mit ihrem Körper verbunden. Die Frau ringt mit dem Tod. Tetjana Burjak und Dmytro Sadyraka lassen sich von dem Anblick nicht aus der Fassung bringen. Sie stehen ruhig am Krankenbett, hören ihren deutschen Kollegen zu und stellen Fragen.

Burjak und Sadyraka sind Anästhesisten. Tetjana kommt aus der Stadt Dnipro und Dmytro aus der Hauptstadt Kiew. Beide behandeln Patienten mit schweren Verbrennungen, darunter viele Soldaten und Zivilisten, die Opfer der Kriegshandlungen in der Ukraine geworden sind.

Eine Patientin liegt bewusstlos auf der Intensivstation des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum. Ihre Gesichtszüge sind wegen großer Wunden nur schwer zu erkennen. Verschiedene Schläuche und Sensoren sind mit ihrem Körper verbunden. Die Frau ringt mit dem Tod. Tetjana Burjak und Dmytro Sadyraka lassen sich von dem Anblick nicht aus der Fassung bringen. Sie stehen ruhig am Krankenbett, hören ihren deutschen Kollegen zu und stellen Fragen.

Die beiden Mediziner sind das dritte ukrainische Ärztepaar am Bochumer Klinikum, das im Rahmen des von Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach seinem Besuch in der Ukraine im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Hospitationsprogramms nach Deutschland gekommen ist. Ziel der Maßnahme ist, deutsches Know-how mit Ärzten zu teilen, die Schwerverletzte in der Ukraine behandeln. Bis Ende 2022 nahmen 30 ukrainische Mediziner an dem Programm teil, zehn weitere kamen im Januar hinzu. Bochum ist nicht die einzige Stadt, wo man hospitieren kann. Auch die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken in Ludwigshafen, Duisburg, Halle, Hamburg, Murnau und Tübingen beteiligen sich an dem Programm.

Praxiswissen für ukrainische Ärzte

Die ukrainischen Ärzte dürfen deutsche Patienten jedoch nicht alleine behandeln, erläutert Marcus Lehnhardt, Direktor der “Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum und Sarkomzentrum” in Bochum. Er ist zuständig für die Ärzte aus der Ukraine.

“Sie gehen morgens bei den Visiten mit, sie gehen mit in den OP, mit auf die Intensivstation und werden dann geschult in den Bereichen, die sie eben besonders abfragen. Beispielsweise sind sie bei einer Narkose die ganze Zeit im OP dabei. Sie fragen und bekommen die Dinge dann erklärt und können auch mitarbeiten”, sagt Lehnhardt und fügt hinzu: “Die Ukraine ist ein voll entwickeltes Land, sodass das Know-how der Gäste, die wir hier haben, sehr, sehr hoch ist. Dennoch gibt es immer wieder Dinge, die man sich abgucken kann, wo man sehen kann, dass wir vielleicht in Detailfragen die Dinge eben doch noch anders und vermeintlich auch besser machen.”

Tetjana Burjak hat sich in zwei Wochen viel praktisches Wissen angeeignet: wie Ärzte bei Operationen miteinander kommunizieren, wie Patienten gewaschen und rasiert werden, wie Medikamente verabreicht und welche Wundauflagen verwendet werden. Die Medizinerin sagt, dass ihr Krankenhaus in Dnipro viel Hilfe aus dem Ausland erhält, auch Medikamente und Verbrauchsmaterial. “Aber manchmal schauen wir es uns an und wissen nicht, was es ist. Als ich hierher kam, machte ich Fotos und schickte sie meinen Krankenschwestern und erklärte ihnen, was wofür gedacht ist. All diese Kleinigkeiten verbessern die Hilfe insgesamt”, sagt die Leiterin der Physiologie- und Intensivstation eines Krankenhauses in Dnipro.

Ihre Kollegen aus der Chirurgie, die ihr neues Wissen bereits in der Praxis anwenden, seien vor ihr in Deutschland geschult worden, sagt die Ärztin. Laut Burjak konnte ihr Krankenhaus sogar schon Behandlungsergebnisse vergleichen. Beispielsweise kamen fünf Bergleute mit Verbrennungen in die Klinik. Drei von ihnen, die mit deutschem Know-how behandelt wurden, genasen schneller als die restlichen zwei, bei denen die bisherigen Methoden angewandt wurden, so die Medizinerin.

Sie weist noch auf eine weitere Innovation hin, die nun in ihrer Klinik genutzt wird: Das Team-Time-Out. Dazu sagt Marcus Lehnhardt: “Bevor eine Operation losgeht, haben wir immer ein sogenanntes Team-Time-Out, wo wir kurz noch mal stoppen und gucken: Ist das der richtige Patient? Ist die Indikation richtig? Ist die Seite richtig? Haben wir alle Instrumente? Haben wir alles bedacht? Das ist nochmal ein letzter Check-up, bevor die OP losgeht.” Nach Gesprächen mit einigen ukrainischen Hospitanten kam Lehnhardt zu folgendem Schluss: In der Ukraine fehlt es nicht an Wissen oder Können, sondern vor allem an materieller Unterstützung, zum Beispiel an Wundauflagen.

Das Verbrennungszentrum des Kiewer Stadtkrankenhauses Nr. 2 hat bereits mehrere Ärzte zur Hospitation nach Bochum geschickt. Sie alle sind sich einig, was die Unterschiede zwischen deutschen und ukrainischen Kliniken angeht. Die deutschen verfügen ihrer Meinung nach über mehr Ausstattung und Verbrauchsmaterial, aber vor allem über mehr Personal. Die ukrainischen Ärzte sagen, dass durch den Krieg die Belastung des medizinischen Personals in der Ukraine deutlich gestiegen sei. Zugleich gebe es aber nicht mehr, sondern oft noch weniger Ärzte als vor dem Krieg, denn manche seien im Einsatz an der Front, andere hätten das Land verlassen.

“Es ist schwieriger geworden, weil die Fälle schwieriger geworden sind. Es gibt mehr Soldaten, weniger Kinder, weil viele von ihnen im Ausland sind. Schwieriger ist es auch, weil zuhause Strom und Wasser abgeschaltet werden”, sagt Andrij Schernow über die Lage in seinem Kiewer Krankenhaus. Er war im November vergangenen Jahres zur Hospitation in Deutschland.

Sein Kollege, der Anästhesist Dmytro Sadyraka, der im Januar in Bochum war, sagt, dass die Verletzungen durch Minen für die ukrainischen Ärzte eine besonders große Herausforderung darstellen. Neben sichtbaren Verbrennungen gibt es auch Verletzungen, die man auf den ersten Blick nicht sieht, zum Beispiel Risse innerer Organe. Eine weitere Herausforderung ist ihm zufolge die große Infektionsgefahr bei den Verwundeten an der Front. “Schmutz, Erde – jemand wurde vielleicht irgendwo über den Boden geschleift und die Wunde konnte nicht sofort behandelt werden. Vielleicht lag jemand einen Tag lang in einem Zelt auf dem Schlachtfeld. Manche kommen von einem Krankenhaus ins andere, sammeln Infektionen, oder die Rettungsfahrzeuge waren nicht ausreichend desinfiziert”, so Sadyraka.

Marcus Lehnhardt vom Berufsgenossenschaftlichen Klinikum Bergmannsheil in Bochum ist glücklich, dass Ärzte aus der Ukraine zu einer Hospitation in sein Krankenhaus kommen können. “Natürlich ist es immer schön, Austausch mit Kollegen zu haben – zu wissen, was macht ihr dort, was machen wir hier? Auch das Gefühl, dass man jemanden aus einer Kriegssituation hier hat, dem man irgendwie etwas zeigen kann, ist natürlich was sehr Positives. Wir alle haben eine gewisse Hilflosigkeit und können relativ wenig tun. Wenn man dann jemanden hier hat, hat man das Gefühl, dass man doch ein bisschen Unterstützung gibt. Das ist natürlich was Schönes”, so der Arzt.

Auf die Frage, was sie am Abend nach ihrem Tag an der Klinik vorhaben, sagen Tetjana Burjak und Dmytro Sadyraka: “Ausruhen und schlafen, eine Weile ein friedliches Leben führen.” Aufgrund des Krieges und der gewaltigen Arbeitsbelastung sei es nicht möglich, sich in der Ukraine fortzubilden, sagt Burjak. Sie empfiehlt ihren ukrainischen Kollegen, Hospitation in Deutschland zu absolvieren: “Möglichst viele Kollegen sollten hierher kommen, aber auch Krankenschwestern.” Jetzt weiß die Ärztin auch, was für Materialien und Geräte in der Ukraine noch benötigt werden, um Verwundete effektiver behandeln zu können.

Adaption aus dem Ukrainischen: Markian Ostaptschuk

Die ukrainischen Ärzte Dmytro Sadyraka und Tetjana Burjak
Portrait von Marcus Lehnhardt
Ukrainische Ärzte bei ihrer Hospitation am Klinikum Bergmannsheil in Bochum

Eine Patientin liegt bewusstlos auf der Intensivstation des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum. Ihre Gesichtszüge sind wegen großer Wunden nur schwer zu erkennen. Verschiedene Schläuche und Sensoren sind mit ihrem Körper verbunden. Die Frau ringt mit dem Tod. Tetjana Burjak und Dmytro Sadyraka lassen sich von dem Anblick nicht aus der Fassung bringen. Sie stehen ruhig am Krankenbett, hören ihren deutschen Kollegen zu und stellen Fragen.

Burjak und Sadyraka sind Anästhesisten. Tetjana kommt aus der Stadt Dnipro und Dmytro aus der Hauptstadt Kiew. Beide behandeln Patienten mit schweren Verbrennungen, darunter viele Soldaten und Zivilisten, die Opfer der Kriegshandlungen in der Ukraine geworden sind.

Praxiswissen für ukrainische Ärzte

Die beiden Mediziner sind das dritte ukrainische Ärztepaar am Bochumer Klinikum, das im Rahmen des von Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach seinem Besuch in der Ukraine im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Hospitationsprogramms nach Deutschland gekommen ist. Ziel der Maßnahme ist, deutsches Know-how mit Ärzten zu teilen, die Schwerverletzte in der Ukraine behandeln. Bis Ende 2022 nahmen 30 ukrainische Mediziner an dem Programm teil, zehn weitere kamen im Januar hinzu. Bochum ist nicht die einzige Stadt, wo man hospitieren kann. Auch die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken in Ludwigshafen, Duisburg, Halle, Hamburg, Murnau und Tübingen beteiligen sich an dem Programm.

Die ukrainischen Ärzte dürfen deutsche Patienten jedoch nicht alleine behandeln, erläutert Marcus Lehnhardt, Direktor der “Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum und Sarkomzentrum” in Bochum. Er ist zuständig für die Ärzte aus der Ukraine.

“Sie gehen morgens bei den Visiten mit, sie gehen mit in den OP, mit auf die Intensivstation und werden dann geschult in den Bereichen, die sie eben besonders abfragen. Beispielsweise sind sie bei einer Narkose die ganze Zeit im OP dabei. Sie fragen und bekommen die Dinge dann erklärt und können auch mitarbeiten”, sagt Lehnhardt und fügt hinzu: “Die Ukraine ist ein voll entwickeltes Land, sodass das Know-how der Gäste, die wir hier haben, sehr, sehr hoch ist. Dennoch gibt es immer wieder Dinge, die man sich abgucken kann, wo man sehen kann, dass wir vielleicht in Detailfragen die Dinge eben doch noch anders und vermeintlich auch besser machen.”

Tetjana Burjak hat sich in zwei Wochen viel praktisches Wissen angeeignet: wie Ärzte bei Operationen miteinander kommunizieren, wie Patienten gewaschen und rasiert werden, wie Medikamente verabreicht und welche Wundauflagen verwendet werden. Die Medizinerin sagt, dass ihr Krankenhaus in Dnipro viel Hilfe aus dem Ausland erhält, auch Medikamente und Verbrauchsmaterial. “Aber manchmal schauen wir es uns an und wissen nicht, was es ist. Als ich hierher kam, machte ich Fotos und schickte sie meinen Krankenschwestern und erklärte ihnen, was wofür gedacht ist. All diese Kleinigkeiten verbessern die Hilfe insgesamt”, sagt die Leiterin der Physiologie- und Intensivstation eines Krankenhauses in Dnipro.

Behandlungserfolge nach Fortbildung

Ihre Kollegen aus der Chirurgie, die ihr neues Wissen bereits in der Praxis anwenden, seien vor ihr in Deutschland geschult worden, sagt die Ärztin. Laut Burjak konnte ihr Krankenhaus sogar schon Behandlungsergebnisse vergleichen. Beispielsweise kamen fünf Bergleute mit Verbrennungen in die Klinik. Drei von ihnen, die mit deutschem Know-how behandelt wurden, genasen schneller als die restlichen zwei, bei denen die bisherigen Methoden angewandt wurden, so die Medizinerin.

Ukrainische Ärzte vor großen Herausforderungen

Sie weist noch auf eine weitere Innovation hin, die nun in ihrer Klinik genutzt wird: Das Team-Time-Out. Dazu sagt Marcus Lehnhardt: “Bevor eine Operation losgeht, haben wir immer ein sogenanntes Team-Time-Out, wo wir kurz noch mal stoppen und gucken: Ist das der richtige Patient? Ist die Indikation richtig? Ist die Seite richtig? Haben wir alle Instrumente? Haben wir alles bedacht? Das ist nochmal ein letzter Check-up, bevor die OP losgeht.” Nach Gesprächen mit einigen ukrainischen Hospitanten kam Lehnhardt zu folgendem Schluss: In der Ukraine fehlt es nicht an Wissen oder Können, sondern vor allem an materieller Unterstützung, zum Beispiel an Wundauflagen.

Das Verbrennungszentrum des Kiewer Stadtkrankenhauses Nr. 2 hat bereits mehrere Ärzte zur Hospitation nach Bochum geschickt. Sie alle sind sich einig, was die Unterschiede zwischen deutschen und ukrainischen Kliniken angeht. Die deutschen verfügen ihrer Meinung nach über mehr Ausstattung und Verbrauchsmaterial, aber vor allem über mehr Personal. Die ukrainischen Ärzte sagen, dass durch den Krieg die Belastung des medizinischen Personals in der Ukraine deutlich gestiegen sei. Zugleich gebe es aber nicht mehr, sondern oft noch weniger Ärzte als vor dem Krieg, denn manche seien im Einsatz an der Front, andere hätten das Land verlassen.

“Es ist schwieriger geworden, weil die Fälle schwieriger geworden sind. Es gibt mehr Soldaten, weniger Kinder, weil viele von ihnen im Ausland sind. Schwieriger ist es auch, weil zuhause Strom und Wasser abgeschaltet werden”, sagt Andrij Schernow über die Lage in seinem Kiewer Krankenhaus. Er war im November vergangenen Jahres zur Hospitation in Deutschland.

“Möglichst viele Kollegen sollten hierher kommen”

Sein Kollege, der Anästhesist Dmytro Sadyraka, der im Januar in Bochum war, sagt, dass die Verletzungen durch Minen für die ukrainischen Ärzte eine besonders große Herausforderung darstellen. Neben sichtbaren Verbrennungen gibt es auch Verletzungen, die man auf den ersten Blick nicht sieht, zum Beispiel Risse innerer Organe. Eine weitere Herausforderung ist ihm zufolge die große Infektionsgefahr bei den Verwundeten an der Front. “Schmutz, Erde – jemand wurde vielleicht irgendwo über den Boden geschleift und die Wunde konnte nicht sofort behandelt werden. Vielleicht lag jemand einen Tag lang in einem Zelt auf dem Schlachtfeld. Manche kommen von einem Krankenhaus ins andere, sammeln Infektionen, oder die Rettungsfahrzeuge waren nicht ausreichend desinfiziert”, so Sadyraka.

Marcus Lehnhardt vom Berufsgenossenschaftlichen Klinikum Bergmannsheil in Bochum ist glücklich, dass Ärzte aus der Ukraine zu einer Hospitation in sein Krankenhaus kommen können. “Natürlich ist es immer schön, Austausch mit Kollegen zu haben – zu wissen, was macht ihr dort, was machen wir hier? Auch das Gefühl, dass man jemanden aus einer Kriegssituation hier hat, dem man irgendwie etwas zeigen kann, ist natürlich was sehr Positives. Wir alle haben eine gewisse Hilflosigkeit und können relativ wenig tun. Wenn man dann jemanden hier hat, hat man das Gefühl, dass man doch ein bisschen Unterstützung gibt. Das ist natürlich was Schönes”, so der Arzt.

Auf die Frage, was sie am Abend nach ihrem Tag an der Klinik vorhaben, sagen Tetjana Burjak und Dmytro Sadyraka: “Ausruhen und schlafen, eine Weile ein friedliches Leben führen.” Aufgrund des Krieges und der gewaltigen Arbeitsbelastung sei es nicht möglich, sich in der Ukraine fortzubilden, sagt Burjak. Sie empfiehlt ihren ukrainischen Kollegen, Hospitation in Deutschland zu absolvieren: “Möglichst viele Kollegen sollten hierher kommen, aber auch Krankenschwestern.” Jetzt weiß die Ärztin auch, was für Materialien und Geräte in der Ukraine noch benötigt werden, um Verwundete effektiver behandeln zu können.

Adaption aus dem Ukrainischen: Markian Ostaptschuk

Eingang zum Universtitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum

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