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Extreme Erdbeben erschüttern die Türkei

Das Geoforschungszentrum Potsdam registrierte zwei Beben der Stärken 7,4 und 7,9. Die Epizentren lagen nahe der türkischen Millionenstadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien.

Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander die Türkei erschüttert. Sie ereigneten sich am frühen Montagmorgen (Ortszeit) im Abstand von elf Minuten, wie Seismologen mitteilten. Die Stärken wurden vom Geoforschungszentrum Potsdam mit 7,4 und 7,9 angegeben, die US-Erdbebenwarte USGS registrierte den Wert 7,8. Es kam in der Folge zu mehreren starken Nachbeben. 

Ersten Augenzeugenberichten in sozialen Medien zufolge ist auch der Nordwesten Syriens stark betroffen. Demnach stürzten im Grenzgebiet Gebäude ein, Menschen wurden unter Trümmern begraben. Das genaue Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar. 

Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander die Türkei erschüttert. Sie ereigneten sich am frühen Montagmorgen (Ortszeit) im Abstand von elf Minuten, wie Seismologen mitteilten. Die Stärken wurden vom Geoforschungszentrum Potsdam mit 7,4 und 7,9 angegeben, die US-Erdbebenwarte USGS registrierte den Wert 7,8. Es kam in der Folge zu mehreren starken Nachbeben. 

wa/rb (dpa, afp, rtr, ap)

Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander die Türkei erschüttert. Sie ereigneten sich am frühen Montagmorgen (Ortszeit) im Abstand von elf Minuten, wie Seismologen mitteilten. Die Stärken wurden vom Geoforschungszentrum Potsdam mit 7,4 und 7,9 angegeben, die US-Erdbebenwarte USGS registrierte den Wert 7,8. Es kam in der Folge zu mehreren starken Nachbeben. 

Ersten Augenzeugenberichten in sozialen Medien zufolge ist auch der Nordwesten Syriens stark betroffen. Demnach stürzten im Grenzgebiet Gebäude ein, Menschen wurden unter Trümmern begraben. Das genaue Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar. 

wa/rb (dpa, afp, rtr, ap)

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