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Xi und Putin: Psychogramm einer Autokratenfreundschaft

Die Beziehungen zwischen China und Russland sind geprägt von der besonderen Verbindung ihrer Regierungschefs. Der Politologe Dirk Schmidt entschlüsselt im Interview die unterschätzten Bande zweier mächtiger Männer.

DW: Professor Schmidt, seit gut einem Jahr tobt der Ukraine Krieg und noch kurz vor Russlands Angriff hatten Peking und Moskau eine “Partnerschaft ohne Grenzen” vereinbart. In diesen Tagen wurde die Freundschaft zwischen Russland und China bei dem Staatsbesuch von Staats- und Parteichef Xi Jinping in Moskau noch einmal unterstrichen. Inwieweit ist diese viel beschworene Freundschaft zweier Staaten die Freundschaft zweier Personen?

Dirk Schmidt:Ich glaube, dass diese Bedeutung der persönlichen Freundschaft zwischen Putin und Xi unterschätzt wird. Das Verhältnis beider Länder ist geprägt durch ihr persönliches Einvernehmen. Beide sind durch eine persönliche Nähe verbunden, sogar Freundschaft. Dieser Begriff ist ja auch bei dem Staatsbesuch gebraucht worden. Xi Jinping, dem sicherlich jegliche Sentimentalität fremd ist, hat es genauso ausgedrückt: Die sitzen sich gegenüber, Putin begrüßt ihn, und dann sagt Xi Jinping: “Präsident Putin, mein sehr guter Freund”. Das ist im chinesischen auch genau so transportiert worden. Das ist eine besondere Qualität und nicht nur irgendeine Floskel.

DW: Professor Schmidt, seit gut einem Jahr tobt der Ukraine Krieg und noch kurz vor Russlands Angriff hatten Peking und Moskau eine “Partnerschaft ohne Grenzen” vereinbart. In diesen Tagen wurde die Freundschaft zwischen Russland und China bei dem Staatsbesuch von Staats- und Parteichef Xi Jinping in Moskau noch einmal unterstrichen. Inwieweit ist diese viel beschworene Freundschaft zweier Staaten die Freundschaft zweier Personen?

Als Xi Jinping 2013 seine erste Auslandsreise als Staatschef machte, führte ihn die nach Moskau. Schon damals hatte Xi Jinping gegenüber Putin erklärt, er glaube, sie hätten einen “ähnlichen Charakter”. Er sprach sogar von einer Art Seelenverwandtschaft. Woher kommt das?

Xis Russland-Connection reicht über Generationen

Es gibt einige Parallelen in ihren Biographien: Sie stammen aus der gleichen Generation; sie sind vom Alter her nur wenige Monate auseinander. Beide sind aufgewachsen in einem marxistisch-leninistischen System. Das heißt, Putin versteht die Denkweise von Xi in Struktur der Kommunistischen Partei.

Umgekehrt besitzt Xi Jinping ein Verständnis für die russische Geschichte, die Putin immer bemüht. Xi ist der Sohn eines engen Mitarbeiters von Mao. Sein Vater Xi Zhongxun war einer der führenden Kader in den Beziehungen zu Russland. Xi hat in Interviews immer wieder darüber berichtet, dass er als Kind auch durch russische Literatur geprägt worden sei, dass sein Vater ihm Geschenke aus Russland mitgebracht habe. Und wichtig ist auch: Xi Jinpings Vater Xi Zhongxun ist in den 60er-Jahren unter Mao verfolgt worden als russischer Spion. Er galt als sehr russlandfreundlich.

Beide teilen auch die Erfahrung des Niedergangs des autokratischen Systems in der Sowjetunion. Xi Jinping hat den Zusammenbruch der Sowjetunion immer kritisiert, vom Anbeginn seiner Amtszeit bis zum heutigen Tag. Putin und Xi haben einen identischen Blick auf diesen Untergang der Sowjetunion. Aus der Sicht von Putin und Xi beruht dieser Untergang auf der Unfähigkeit des früheren sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow.

Ein weiterer Aspekt, wo beide eine ähnliche Sichtweise vertreten, ist die Sorge vor sogenannten Farbenrevolutionen, die von außen in ihr jeweiliges System hineingetragen werden, aus den USA oder dem Westen.

Seit 2013 sind sich Xi und Putin mindestens 40-mal begegnet. Wie hat sich nach ihrer Beobachtung die Beziehung im Verlauf dieser sehr häufigen Zusammenkünfte entwickelt?

Die ist tiefer geworden. Es ist auch im Zusammenhang mit diesem Besuch immer wieder erwähnt worden, dass Geschenke ausgetauscht wurden. Wir wissen, dass bei mehreren Treffen Xi Jinping und Putin unter vier Augen beieinander saßen. Oder 2019, am Rande eines Treffens der Shanghai Cooperation Organisation, wo Putin Xi Jinping zum Geburtstag gratuliert hatte. Der hatte ihm Kuchen und Eiscreme mitgebracht. Und es ist von ihrem engsten Kreis belegt, dass sie sich in ihren Hotelzimmern gegenseitig besucht haben und unter vier Augen miteinander gesprochen haben. Das ist extrem selten in so einem Kontext. Diese Personen sind sehr misstrauisch. Dass sie eine solche Nähe und persönliche Ebene in den letzten zehn Jahren kultivierten, ist etwas Besonderes.

Wenn wir nochmal auf beide Länder schauen, deren Autokraten voneinander sagen, sie sein wie Brüder. Im chinesischen gibt es eine Hierarchie beim Begriff Bruder: Es gibt den großen Bruder, “Gege”, und den kleinen, den “Didi”. In der Jugendzeit von Xi und Putin war die Sowjetunion eindeutig der “große Bruder”. Wie stellt sich das heute dar zwischen den brüderlichen Freunden Xi und Putin?

Wir sehen eine Umkehrung des früheren Verhältnisses. Russland ist mittlerweile ganz klar zu einem Junior Partner, zu einem Anhängsel, geworden. Das tut jetzt der russischen Seele nicht gut, aber das ist eben die Situation: Russland ist isoliert, China ist das einzige Land von Bedeutung, das Russland zur Seite steht, das Russland auch unterstützt. Natürlich unterhalb der Schwelle, wo China Gefahr läuft, in Sanktionen hineinzulaufen des Westens.

Ich habe einen Kommentar gelesen von einem russischen Analysten, der gesagt hat, “wir werden degenerieren zu einer Art Rohstoffkolonie”. Das ist eine sehr harte Aussage, aber da steckt ein wahrer Kern drin. Jetzt lesen wir etwa, wie weit Russland verstärkt auf die Nutzung der chinesischen Währung, dem Renminbi, setzt, um Handel abzuwickeln, sogar Zahlungen innerhalb Russlands abzuwickeln. Das zeigt ganz klar die Diskrepanz zwischen beiden Seiten.

Wenn wir uns diese enge persönliche Beziehung von Xi und Putin anschauen, die “grenzenlose Partnerschaft” beider Länder, die beschworen wird, der zufolge es eben auch ‘keine verbotenen Bereiche der Zusammenarbeit’ geben kann: Was heißt das für eine mögliche chinesische Unterstützung Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine?

Zunächst mal ist auffällig: Die Terminologie der “Partnerschaft ohne Grenzen” hat man jetzt relativ wenig benutzt. Ich glaube, in den letzten zwei, drei Tagen ist dieser Begriff gar nicht mehr aufgetaucht. Es ist aus der chinesischen Perspektive klar, dass man sich nicht bedingungslos an Russland kettet, sondern dass man sich Flexibilität erhalten will. Es ist ein Kerngrundsatz der chinesischen Außenpolitik, dass man eine taktische Flexibilität braucht.

Die strategische Ausrichtung ist ganz klar: Russland wird benötigt und Russland ist der entscheidende Partner in einer multipolaren Weltordnung, die gegen die USA gerichtet ist. An der Stelle ist man eng beieinander. Ansonsten folgt China ganz klar eigenen Interessen und nutzt jetzt die Situation in Russland aus, um sich günstig mit Gas und Erdöl, Kohle, Ressourcen insgesamt zu versorgen.

Insofern hat China ein großes Interesse daran, dass Russland irgendwie in diesem Krieg zwar nicht unbedingt gewinnt, aber dass der Krieg nicht zu Ungunsten Russlands enden wird. China braucht Russland. China teilt mit Russland eine 4200 Kilometer lange Grenze. Aus der chinesischen Perspektive wäre es ein absolutes Albtraumszenario, wenn Putins Herrschaft wegfiele, wenn Russland sich – Gedankenexperiment – dem Westen anschließen würde. Dann wäre aus chinesischer Sicht ein Gegner direkt an der 4200 Kilometer langen Nordgrenze entstanden. Das ist ein ganz klares sicherheitspolitisches Problem. 

Es wurde ja auch schon viel über Waffenlieferungen spekuliert…

Das würde ich nicht ausschließen. Nur China würde das so machen, dass man das in Abrede stellen kann. Zum Beispiel, indem man über Drittstaaten nach Russland liefert, über die Türkei, über Aserbeidschan oder über die Emirate. Es gab ja entsprechende Berichte.

China ist äußerst geschickt im Unterlaufen von Sanktionen. Denken sie an die Unterstützung Nordkoreas über viele Jahre hinweg. Da sollte man China nicht unterschätzen. Am Ende, wenn es wirklich hart auf hart gehen würde, dann würde China nach meiner Einschätzung sicherlich alle Mittel und Hebel in Bewegung setzen, um Russlands Überleben unter Putin zu sichern.

Professor Dirk Schmidt unterrichtet am Lehrstuhl für Politik und Wirtschaft Chinas der Universität Trier.

Politik- und Chinawissenschaftler Professor Dirk Schmidt aus Trier spricht in ein Mikrofon bei einer Tagung in Berlin 2016.
Xi und Putin als Matroschka Puppen.

DW: Professor Schmidt, seit gut einem Jahr tobt der Ukraine Krieg und noch kurz vor Russlands Angriff hatten Peking und Moskau eine “Partnerschaft ohne Grenzen” vereinbart. In diesen Tagen wurde die Freundschaft zwischen Russland und China bei dem Staatsbesuch von Staats- und Parteichef Xi Jinping in Moskau noch einmal unterstrichen. Inwieweit ist diese viel beschworene Freundschaft zweier Staaten die Freundschaft zweier Personen?

Dirk Schmidt:Ich glaube, dass diese Bedeutung der persönlichen Freundschaft zwischen Putin und Xi unterschätzt wird. Das Verhältnis beider Länder ist geprägt durch ihr persönliches Einvernehmen. Beide sind durch eine persönliche Nähe verbunden, sogar Freundschaft. Dieser Begriff ist ja auch bei dem Staatsbesuch gebraucht worden. Xi Jinping, dem sicherlich jegliche Sentimentalität fremd ist, hat es genauso ausgedrückt: Die sitzen sich gegenüber, Putin begrüßt ihn, und dann sagt Xi Jinping: “Präsident Putin, mein sehr guter Freund”. Das ist im chinesischen auch genau so transportiert worden. Das ist eine besondere Qualität und nicht nur irgendeine Floskel.

Xis Russland-Connection reicht über Generationen

Als Xi Jinping 2013 seine erste Auslandsreise als Staatschef machte, führte ihn die nach Moskau. Schon damals hatte Xi Jinping gegenüber Putin erklärt, er glaube, sie hätten einen “ähnlichen Charakter”. Er sprach sogar von einer Art Seelenverwandtschaft. Woher kommt das?

Es gibt einige Parallelen in ihren Biographien: Sie stammen aus der gleichen Generation; sie sind vom Alter her nur wenige Monate auseinander. Beide sind aufgewachsen in einem marxistisch-leninistischen System. Das heißt, Putin versteht die Denkweise von Xi in Struktur der Kommunistischen Partei.

Umgekehrt besitzt Xi Jinping ein Verständnis für die russische Geschichte, die Putin immer bemüht. Xi ist der Sohn eines engen Mitarbeiters von Mao. Sein Vater Xi Zhongxun war einer der führenden Kader in den Beziehungen zu Russland. Xi hat in Interviews immer wieder darüber berichtet, dass er als Kind auch durch russische Literatur geprägt worden sei, dass sein Vater ihm Geschenke aus Russland mitgebracht habe. Und wichtig ist auch: Xi Jinpings Vater Xi Zhongxun ist in den 60er-Jahren unter Mao verfolgt worden als russischer Spion. Er galt als sehr russlandfreundlich.

Beide teilen auch die Erfahrung des Niedergangs des autokratischen Systems in der Sowjetunion. Xi Jinping hat den Zusammenbruch der Sowjetunion immer kritisiert, vom Anbeginn seiner Amtszeit bis zum heutigen Tag. Putin und Xi haben einen identischen Blick auf diesen Untergang der Sowjetunion. Aus der Sicht von Putin und Xi beruht dieser Untergang auf der Unfähigkeit des früheren sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow.

Kuchen, Eiscreme, Geschenke

Ein weiterer Aspekt, wo beide eine ähnliche Sichtweise vertreten, ist die Sorge vor sogenannten Farbenrevolutionen, die von außen in ihr jeweiliges System hineingetragen werden, aus den USA oder dem Westen.

“Rohstoffkolonie” Russland?

Seit 2013 sind sich Xi und Putin mindestens 40-mal begegnet. Wie hat sich nach ihrer Beobachtung die Beziehung im Verlauf dieser sehr häufigen Zusammenkünfte entwickelt?

Die ist tiefer geworden. Es ist auch im Zusammenhang mit diesem Besuch immer wieder erwähnt worden, dass Geschenke ausgetauscht wurden. Wir wissen, dass bei mehreren Treffen Xi Jinping und Putin unter vier Augen beieinander saßen. Oder 2019, am Rande eines Treffens der Shanghai Cooperation Organisation, wo Putin Xi Jinping zum Geburtstag gratuliert hatte. Der hatte ihm Kuchen und Eiscreme mitgebracht. Und es ist von ihrem engsten Kreis belegt, dass sie sich in ihren Hotelzimmern gegenseitig besucht haben und unter vier Augen miteinander gesprochen haben. Das ist extrem selten in so einem Kontext. Diese Personen sind sehr misstrauisch. Dass sie eine solche Nähe und persönliche Ebene in den letzten zehn Jahren kultivierten, ist etwas Besonderes.

Wenn wir nochmal auf beide Länder schauen, deren Autokraten voneinander sagen, sie sein wie Brüder. Im chinesischen gibt es eine Hierarchie beim Begriff Bruder: Es gibt den großen Bruder, “Gege”, und den kleinen, den “Didi”. In der Jugendzeit von Xi und Putin war die Sowjetunion eindeutig der “große Bruder”. Wie stellt sich das heute dar zwischen den brüderlichen Freunden Xi und Putin?

Russlands Überleben unter Putin sichern

Wir sehen eine Umkehrung des früheren Verhältnisses. Russland ist mittlerweile ganz klar zu einem Junior Partner, zu einem Anhängsel, geworden. Das tut jetzt der russischen Seele nicht gut, aber das ist eben die Situation: Russland ist isoliert, China ist das einzige Land von Bedeutung, das Russland zur Seite steht, das Russland auch unterstützt. Natürlich unterhalb der Schwelle, wo China Gefahr läuft, in Sanktionen hineinzulaufen des Westens.

Ich habe einen Kommentar gelesen von einem russischen Analysten, der gesagt hat, “wir werden degenerieren zu einer Art Rohstoffkolonie”. Das ist eine sehr harte Aussage, aber da steckt ein wahrer Kern drin. Jetzt lesen wir etwa, wie weit Russland verstärkt auf die Nutzung der chinesischen Währung, dem Renminbi, setzt, um Handel abzuwickeln, sogar Zahlungen innerhalb Russlands abzuwickeln. Das zeigt ganz klar die Diskrepanz zwischen beiden Seiten.

Wenn wir uns diese enge persönliche Beziehung von Xi und Putin anschauen, die “grenzenlose Partnerschaft” beider Länder, die beschworen wird, der zufolge es eben auch ‘keine verbotenen Bereiche der Zusammenarbeit’ geben kann: Was heißt das für eine mögliche chinesische Unterstützung Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine?

Zunächst mal ist auffällig: Die Terminologie der “Partnerschaft ohne Grenzen” hat man jetzt relativ wenig benutzt. Ich glaube, in den letzten zwei, drei Tagen ist dieser Begriff gar nicht mehr aufgetaucht. Es ist aus der chinesischen Perspektive klar, dass man sich nicht bedingungslos an Russland kettet, sondern dass man sich Flexibilität erhalten will. Es ist ein Kerngrundsatz der chinesischen Außenpolitik, dass man eine taktische Flexibilität braucht.

Die strategische Ausrichtung ist ganz klar: Russland wird benötigt und Russland ist der entscheidende Partner in einer multipolaren Weltordnung, die gegen die USA gerichtet ist. An der Stelle ist man eng beieinander. Ansonsten folgt China ganz klar eigenen Interessen und nutzt jetzt die Situation in Russland aus, um sich günstig mit Gas und Erdöl, Kohle, Ressourcen insgesamt zu versorgen.

Insofern hat China ein großes Interesse daran, dass Russland irgendwie in diesem Krieg zwar nicht unbedingt gewinnt, aber dass der Krieg nicht zu Ungunsten Russlands enden wird. China braucht Russland. China teilt mit Russland eine 4200 Kilometer lange Grenze. Aus der chinesischen Perspektive wäre es ein absolutes Albtraumszenario, wenn Putins Herrschaft wegfiele, wenn Russland sich – Gedankenexperiment – dem Westen anschließen würde. Dann wäre aus chinesischer Sicht ein Gegner direkt an der 4200 Kilometer langen Nordgrenze entstanden. Das ist ein ganz klares sicherheitspolitisches Problem. 

Es wurde ja auch schon viel über Waffenlieferungen spekuliert…

Das würde ich nicht ausschließen. Nur China würde das so machen, dass man das in Abrede stellen kann. Zum Beispiel, indem man über Drittstaaten nach Russland liefert, über die Türkei, über Aserbeidschan oder über die Emirate. Es gab ja entsprechende Berichte.

China ist äußerst geschickt im Unterlaufen von Sanktionen. Denken sie an die Unterstützung Nordkoreas über viele Jahre hinweg. Da sollte man China nicht unterschätzen. Am Ende, wenn es wirklich hart auf hart gehen würde, dann würde China nach meiner Einschätzung sicherlich alle Mittel und Hebel in Bewegung setzen, um Russlands Überleben unter Putin zu sichern.

Professor Dirk Schmidt unterrichtet am Lehrstuhl für Politik und Wirtschaft Chinas der Universität Trier.

Das Gespräch führte Matthias von Hein.

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