Jewish Agency und ELI arbeiten zusammen, um jugendliche Einwanderer zu schützen
Als wichtiger Schritt zum Schutz jugendlicher Einwanderer ELI – Israelische Vereinigung zum Schutz von Kindern Die Jewish Agency hat eine neue Zusammenarbeit mit dem Department of Aliyah and Absorption gestartet. Diese Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für Missbrauch und Online-Gefahren unter neuen Einwandererjugendlichen zu schärfen und ihnen wichtige Informationen und Instrumente zu bieten, mit denen sie sich schützen können.
ELI, die einzige Organisation in Israel, die sich mit allen Formen des Kindesmissbrauchs befasst, einschließlich sexueller, körperlicher und emotionaler, hat sich zum ersten Mal mit der Jewish Agency zusammengetan. Zusammenarbeit, 7-11. konzentriert sich auf die Ausbildung junger Menschen in Klassenzimmern und im Leben in den Aufnahmezentren der Jewish Agency.
Mehr als 400 junge Menschen werden eine besondere Theateraufführung besuchen, die von organisiert wird. ELI: „Etwas von dir ist mir geblieben.“ Dieses Stück befasst sich mit schwierigen Themen wie sexuellem Missbrauch durch Gleichaltrige, schädlicher Nutzung sozialer Medien und Online-Missbrauch. Ziel ist es, jungen Menschen zu helfen, gefährliche Situationen im persönlichen Kontakt oder online zu erkennen und sie zu ermutigen, bei Bedarf Hilfe zu holen.
Nach der Aufführung werden geschulte Mitarbeiter in den Absorptionszentren junge Menschen in Diskussionen verwickeln, um die aus der Demonstration gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen. Diese Mitarbeiter sind bereits darin geschult, offene Gespräche über Missbrauch und Schutz zu ermöglichen und sicherzustellen, dass sie kontinuierliche Unterstützung anbieten können.
„Wir legen großen Wert auf die Entwicklung der Widerstandsfähigkeit junger Einwanderer und ihrer Fähigkeit, mit sozialen Medien als Teil des Assimilationsprozesses umzugehen“, sagte Vered Ahihon, Content Manager der Aliyah and Assimilation Unit der Jewish Agency.
Limmore Greenberg, ELI-Direktor für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, erklärte, dass diese Partnerschaft besonders wichtig für junge Menschen sei, die noch Hebräisch lernen. „Durch diese Zusammenarbeit können wir lebensrettende Informationen auf eine für sie verständliche Weise präsentieren“, sagte er.
Die Hotline 6935 von ELI steht allen offen und bietet Kindern und ihren Familien professionelle Unterstützung.