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Russland im Weltsport mehr und mehr isoliert

Europas Fußballverband UEFA und die Formel 1 ziehen Konsequenzen aus dem russischen Angriff auf die Ukraine. Die FIFA reagiert erst nachdem bereits viele andere Sportverbände Russland mit Sanktionen belegt haben.

Keine Heimspiele, keine Flagge, keine Hymne: Einige Tage später als andere Sportverbände hat auch der Fußball-Weltverband FIFA nach dem russischen Angriffs auf die Ukraine erste Sanktionen verhängt. Es werden keine internationalen Spiele in Russland mehr ausgetragen, die Heimspiele sollen stattdessen auf neutralem Boden stattfinden. Zudem darf bei Spielen der russischen “Sbornaja” die Hymne nicht mehr gespielt werden und auch die russische Fahne nicht zu sehen sein. Die Nationalmannschaft darf nicht mehr als Russland ihre Spiele bestreiten. Sie läuft künftig unter dem Namen ihres Verbandes als Russische Fußball-Union (RFU) auf. Das gab die FIFA am Sonntagabend bekannt. Die Entscheidung sei einstimmig und in enger Abstimmung mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) getroffen worden.

Die FIFA verurteilte gleichzeitig noch einmal die “russische Gewalt bei der Invasion” und brachte ihre “tiefste Solidarität” mit allen betroffenen Menschen zum Ausdruck. Zudem forderte der Weltverband “die Wiederherstellung des Friedens und die sofortige Aufnahme eines konstruktiven Dialogs”. Der Verband behielt sich vor, weitere Sanktionen zu verhängen. Ein Ausschluss Russlands aus den im März anstehenden WM-Playoffs, mit der die europäische Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar abgeschlossen wird, erfolgte allerdings nicht.

Keine Heimspiele, keine Flagge, keine Hymne: Einige Tage später als andere Sportverbände hat auch der Fußball-Weltverband FIFA nach dem russischen Angriffs auf die Ukraine erste Sanktionen verhängt. Es werden keine internationalen Spiele in Russland mehr ausgetragen, die Heimspiele sollen stattdessen auf neutralem Boden stattfinden. Zudem darf bei Spielen der russischen “Sbornaja” die Hymne nicht mehr gespielt werden und auch die russische Fahne nicht zu sehen sein. Die Nationalmannschaft darf nicht mehr als Russland ihre Spiele bestreiten. Sie läuft künftig unter dem Namen ihres Verbandes als Russische Fußball-Union (RFU) auf. Das gab die FIFA am Sonntagabend bekannt. Die Entscheidung sei einstimmig und in enger Abstimmung mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) getroffen worden.

Hierzu hatten die möglichen Gegner der Russen bereits zuvor Fakten geschaffen: Der polnische Nationalverband PZPN kündigte am Samstag an, dass man nicht gegen Russland antreten werden. Das stellten sowohl der PZPN als auch Polens Torjäger Robert Lewandowski klar. “Russlands Fußballer und Fans” seien “nicht verantwortlich” für die Kriegstreiberei des Staatspräsidenten Wladimir Putin, teilte Lewandowski via Twitter mit: “Aber wir können nicht so tun, als ob nichts passiert ist.”

WM-Playoffs: Russland fehlen die Gegner

Kurz nach dem Vorstoß der Polen, die am 24. März gegen die Russen im Playoff-Halbfinale hätten spielen sollen, zogen die möglichen Playoff-Finalgegner nach. Auch die Verbände aus Schweden und Tschechien erklärten, nicht gegen die russische “Sbornaja” antreten zu wollen. Noch weiter ging der französische Verband: Die Fédération Française de Football (FFF) forderte den WM-Ausschluss der russischen Mannschaft. Er sei zwar normalerweise der Meinung, “dass Sport dazu da ist, Menschen zu versöhnen und Spannungen abzubauen”, sagte Verbandschef Noël Le Graët der Zeitung “Le Parisien”. “Aber das geht viel zu weit. Und die Welt des Sports und insbesondere des Fußballs kann nicht neutral bleiben. Einem Ausschluss Russlands werde ich sicher nicht widersprechen.”

Die UEFA hatte deutlich schneller und konsequenter reagiert als die FIFA und das Champions-League-Finale im Mai vom eigentlichen Finalort St. Petersburg nach Paris verlegt. Dazu könnte ein weiterer Schritt gegen Russland folgen: Offenbar scheint der europäische Fußballverband angesichts des Krieges in Osteuropa auch gewillt, die Trennung vom russischen Großsponsor Gazprom durchzuziehen. Nach Informationen der englischen Zeitung “The Times” wird an einer Auflösung des millionenschweren Vertrags gearbeitet. Die UEFA teilte zunächst nur mit, dass “weitere Sitzungen des Exekutiv-Komitees in Kürze stattfinden”, bei diesen würden “zusätzliche Angelegenheiten” behandelt. Die Trennung von Gazprom wäre wirtschaftlich ein großes Opfer: Die seit zehn Jahren bestehende Zusammenarbeit läuft noch bis 2024, die EM-Endrunde in Deutschland eingeschlossen. Schätzungen zufolge kassierte die UEFA bislang zwischen 40 und 48 Millionen Euro pro Jahr von dem Gaskonzern. 

Zweitligist Schalke 04 hatte schon am Donnerstag entschieden, den Schriftzug des Großsponsors Gazprom vom Trikot der Königsblauen zu entfernen. Beim 1:1 in Karlsruhe traten die Knappen stattdessen mit “Schalke 04” auf der Brust an. Möglicherweise gibt es sogar eine Finanzhilfe von der Liga, um den Verlust auszugleichen. DFB-Interims-Präsident Hans-Joachim Watzke, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL) und Klubchef von Borussia Dortmund, hatte im Aktuellen Sportstudio des ZDF eine Unterstützung der anderen Klubs für Schalke ins Gespräch gebracht.

Gazprom ist auch der Hauptsponsor des deutschen Fußballtraditionsvereins FC Schalke 04. Der Zweitligist hatte am Donnerstag verkündet, vorerst den Schriftzug des russischen Staatskonzern von den Trikots zu entfernen und durch die Aufschrift “Schalke 04” zu ersetzen. Zudem hatte der Geschäftsmann Matthias Warnig, der als enger Vertrauter Putins gilt, mit sofortiger Wirkung sein Aufsichtsratsmandat bei den Schalkern niederlegt.

In den Fußballstadien der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie in vielen anderen Ländern gab es vor dem Anpfiff der Spiele Schweigeminuten und andere Friedensbotschaften. “Stop war – Wir gegen Krieg” hieß es beispielsweise auf einem Transparent, dass die Spieler der SpVgg Greuther Fürth gemeinsam mit den Gegnern vom 1. FC Köln vor dem Spiel hochhielten. In Frankfurt gab es vor dem Spiel gegen den FC Bayern eine Schweigeminute, während der auf dem Videowürfel zu lesen war: “Stop it, Putin!” Bayern-Ersatzkapitän Lewandowski trug eine Armbinde in den ukrainischen Farben Blau und Gelb.

Reaktionen in Form von Ausschluss und Suspendierungen gab es auch in anderen Sportarten – so auch in der, die als Lieblingssportart Wladimir Putins gilt. Dass der begeisterte Judoka, selbst Träger des Schwarzen Gürtels, vom Judo-Weltverband als Ehrenpräsident und Botschafter der Sportart suspendiert wurde, dürfte den russischen Präsidenten zumindest ein wenig treffen. Schon am Donnerstag hatte die Formel 1 entschieden, den Großen Preis von Russland in Sotschi in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Der Tischtennis-Weltverband ITTF forderte die Absage oder Verlegung aller in Russland und Belarus geplanten Veranstaltungen. Die Organisation teilte ihre Haltung am Samstag unter Berufung auf einen gleichlautenden Appell des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) vom vergangenen Freitag mit. Der IOC-Position entsprechend rief die ITTF den Europa-Verband ETTU und andere Mitgliedsverbände zudem auf, bei ihren Veranstaltungen keine russischen und belarussischen Flaggen zu zeigen. Auch die Hymnen der beiden Staaten sollen nicht gespielt werden. 

Auch der Internationale Ski-Verband FIS, der Biathlon-Weltverband IBU und der Internationale Turnerbund FIG beschlossen Sanktionen gegen den russischen Sport und verboten unter anderem für die verbleibenden Weltcup-Wettbewerbe der Saison die russische Flagge und Hymne verboten. Das gaben die Verbände am Samstag jeweils nach Vorstandssitzungen bekannt. IBU und FIG verhängten das Verbot von Flagge und Hymne zusätzlich gegen Athletinnen und Athleten aus Belarus. Der Internationale Schachverband (FIDE) teilte unterdessen mit, dass die 44. Schacholympiade in diesem Jahr nicht wie geplant in Moskau (26. Juli bis 8. August) stattfinden wird. Wohin die Veranstaltung mit Schachspielern aus rund 190 Ländern verlegt wird, ist noch offen. Die Verbände handelten im Einklang mit dem Appell des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

Die Russische Biathlon Union (RBU) reagierte mit großem Unverständnis. Man halte die IBU-Entscheidung für “rechtswidrig, unbegründet und kategorisch inakzeptabel”, so die RBU: “Dies ist eine direkte Diskriminierung unseres Landes und der russischen Athleten, die mit der Zugehörigkeit zur olympischen Bewegung unvereinbar ist.” Man werde gegen das “unrechtmäßige Verhalten” vor Gericht vorgehen.

Der Artikel wurde aktualisiert.

Robert Lewandowski klatscht nach dem Spiel des FC Bayern gegen Frankfurt mit einer blau-gelben Binde am Oberarm in Richtung Fans
Schalker Torwart-Trikot ohne Gazprom-Logo, stattdessen mit Schriftzug Schalke 04

Keine Heimspiele, keine Flagge, keine Hymne: Einige Tage später als andere Sportverbände hat auch der Fußball-Weltverband FIFA nach dem russischen Angriffs auf die Ukraine erste Sanktionen verhängt. Es werden keine internationalen Spiele in Russland mehr ausgetragen, die Heimspiele sollen stattdessen auf neutralem Boden stattfinden. Zudem darf bei Spielen der russischen “Sbornaja” die Hymne nicht mehr gespielt werden und auch die russische Fahne nicht zu sehen sein. Die Nationalmannschaft darf nicht mehr als Russland ihre Spiele bestreiten. Sie läuft künftig unter dem Namen ihres Verbandes als Russische Fußball-Union (RFU) auf. Das gab die FIFA am Sonntagabend bekannt. Die Entscheidung sei einstimmig und in enger Abstimmung mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) getroffen worden.

Die FIFA verurteilte gleichzeitig noch einmal die “russische Gewalt bei der Invasion” und brachte ihre “tiefste Solidarität” mit allen betroffenen Menschen zum Ausdruck. Zudem forderte der Weltverband “die Wiederherstellung des Friedens und die sofortige Aufnahme eines konstruktiven Dialogs”. Der Verband behielt sich vor, weitere Sanktionen zu verhängen. Ein Ausschluss Russlands aus den im März anstehenden WM-Playoffs, mit der die europäische Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar abgeschlossen wird, erfolgte allerdings nicht.

WM-Playoffs: Russland fehlen die Gegner

Hierzu hatten die möglichen Gegner der Russen bereits zuvor Fakten geschaffen: Der polnische Nationalverband PZPN kündigte am Samstag an, dass man nicht gegen Russland antreten werden. Das stellten sowohl der PZPN als auch Polens Torjäger Robert Lewandowski klar. “Russlands Fußballer und Fans” seien “nicht verantwortlich” für die Kriegstreiberei des Staatspräsidenten Wladimir Putin, teilte Lewandowski via Twitter mit: “Aber wir können nicht so tun, als ob nichts passiert ist.”

Kurz nach dem Vorstoß der Polen, die am 24. März gegen die Russen im Playoff-Halbfinale hätten spielen sollen, zogen die möglichen Playoff-Finalgegner nach. Auch die Verbände aus Schweden und Tschechien erklärten, nicht gegen die russische “Sbornaja” antreten zu wollen. Noch weiter ging der französische Verband: Die Fédération Française de Football (FFF) forderte den WM-Ausschluss der russischen Mannschaft. Er sei zwar normalerweise der Meinung, “dass Sport dazu da ist, Menschen zu versöhnen und Spannungen abzubauen”, sagte Verbandschef Noël Le Graët der Zeitung “Le Parisien”. “Aber das geht viel zu weit. Und die Welt des Sports und insbesondere des Fußballs kann nicht neutral bleiben. Einem Ausschluss Russlands werde ich sicher nicht widersprechen.”

Die UEFA hatte deutlich schneller und konsequenter reagiert als die FIFA und das Champions-League-Finale im Mai vom eigentlichen Finalort St. Petersburg nach Paris verlegt. Dazu könnte ein weiterer Schritt gegen Russland folgen: Offenbar scheint der europäische Fußballverband angesichts des Krieges in Osteuropa auch gewillt, die Trennung vom russischen Großsponsor Gazprom durchzuziehen. Nach Informationen der englischen Zeitung “The Times” wird an einer Auflösung des millionenschweren Vertrags gearbeitet. Die UEFA teilte zunächst nur mit, dass “weitere Sitzungen des Exekutiv-Komitees in Kürze stattfinden”, bei diesen würden “zusätzliche Angelegenheiten” behandelt. Die Trennung von Gazprom wäre wirtschaftlich ein großes Opfer: Die seit zehn Jahren bestehende Zusammenarbeit läuft noch bis 2024, die EM-Endrunde in Deutschland eingeschlossen. Schätzungen zufolge kassierte die UEFA bislang zwischen 40 und 48 Millionen Euro pro Jahr von dem Gaskonzern. 

Zweitligist Schalke 04 hatte schon am Donnerstag entschieden, den Schriftzug des Großsponsors Gazprom vom Trikot der Königsblauen zu entfernen. Beim 1:1 in Karlsruhe traten die Knappen stattdessen mit “Schalke 04” auf der Brust an. Möglicherweise gibt es sogar eine Finanzhilfe von der Liga, um den Verlust auszugleichen. DFB-Interims-Präsident Hans-Joachim Watzke, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL) und Klubchef von Borussia Dortmund, hatte im Aktuellen Sportstudio des ZDF eine Unterstützung der anderen Klubs für Schalke ins Gespräch gebracht.

Champions-League-Finale nicht in St. Petersburg

Gazprom ist auch der Hauptsponsor des deutschen Fußballtraditionsvereins FC Schalke 04. Der Zweitligist hatte am Donnerstag verkündet, vorerst den Schriftzug des russischen Staatskonzern von den Trikots zu entfernen und durch die Aufschrift “Schalke 04” zu ersetzen. Zudem hatte der Geschäftsmann Matthias Warnig, der als enger Vertrauter Putins gilt, mit sofortiger Wirkung sein Aufsichtsratsmandat bei den Schalkern niederlegt.

Schweigeminute bei Bundesliga-Spielen

In den Fußballstadien der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie in vielen anderen Ländern gab es vor dem Anpfiff der Spiele Schweigeminuten und andere Friedensbotschaften. “Stop war – Wir gegen Krieg” hieß es beispielsweise auf einem Transparent, dass die Spieler der SpVgg Greuther Fürth gemeinsam mit den Gegnern vom 1. FC Köln vor dem Spiel hochhielten. In Frankfurt gab es vor dem Spiel gegen den FC Bayern eine Schweigeminute, während der auf dem Videowürfel zu lesen war: “Stop it, Putin!” Bayern-Ersatzkapitän Lewandowski trug eine Armbinde in den ukrainischen Farben Blau und Gelb.

Reaktionen in Form von Ausschluss und Suspendierungen gab es auch in anderen Sportarten – so auch in der, die als Lieblingssportart Wladimir Putins gilt. Dass der begeisterte Judoka, selbst Träger des Schwarzen Gürtels, vom Judo-Weltverband als Ehrenpräsident und Botschafter der Sportart suspendiert wurde, dürfte den russischen Präsidenten zumindest ein wenig treffen. Schon am Donnerstag hatte die Formel 1 entschieden, den Großen Preis von Russland in Sotschi in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Der Tischtennis-Weltverband ITTF forderte die Absage oder Verlegung aller in Russland und Belarus geplanten Veranstaltungen. Die Organisation teilte ihre Haltung am Samstag unter Berufung auf einen gleichlautenden Appell des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) vom vergangenen Freitag mit. Der IOC-Position entsprechend rief die ITTF den Europa-Verband ETTU und andere Mitgliedsverbände zudem auf, bei ihren Veranstaltungen keine russischen und belarussischen Flaggen zu zeigen. Auch die Hymnen der beiden Staaten sollen nicht gespielt werden. 

Auch der Internationale Ski-Verband FIS, der Biathlon-Weltverband IBU und der Internationale Turnerbund FIG beschlossen Sanktionen gegen den russischen Sport und verboten unter anderem für die verbleibenden Weltcup-Wettbewerbe der Saison die russische Flagge und Hymne verboten. Das gaben die Verbände am Samstag jeweils nach Vorstandssitzungen bekannt. IBU und FIG verhängten das Verbot von Flagge und Hymne zusätzlich gegen Athletinnen und Athleten aus Belarus. Der Internationale Schachverband (FIDE) teilte unterdessen mit, dass die 44. Schacholympiade in diesem Jahr nicht wie geplant in Moskau (26. Juli bis 8. August) stattfinden wird. Wohin die Veranstaltung mit Schachspielern aus rund 190 Ländern verlegt wird, ist noch offen. Die Verbände handelten im Einklang mit dem Appell des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

Putin beim Judo unerwünscht

Die Russische Biathlon Union (RBU) reagierte mit großem Unverständnis. Man halte die IBU-Entscheidung für “rechtswidrig, unbegründet und kategorisch inakzeptabel”, so die RBU: “Dies ist eine direkte Diskriminierung unseres Landes und der russischen Athleten, die mit der Zugehörigkeit zur olympischen Bewegung unvereinbar ist.” Man werde gegen das “unrechtmäßige Verhalten” vor Gericht vorgehen.

Der Artikel wurde aktualisiert.

Wladimir Putin beim Judo-Training

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