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DDR-Fußballlegende Joachim Streich ist tot

Der Rekordspieler der DDR Joachim Streich ist mit 71 Jahren gestorben. Der Stürmer ist eng mit dem 1. FC Magdeburg verbunden, mit dem der “Gerd Müller des Ostens” seine größten Erfolge feierte.

102 Mal trat er im Trikot der DDR-Auswahl an, 55 Tore gelangen Joachim Streich dabei. Hinzu kommen 229 Tore in 378 Spielen der DDR-Oberliga – Rekorde für die Ewigkeit. 1967 wechselte Streich als 16-Jähriger von seinem Jugendverein Aufbau Wismar zum FC Hansa Rostock. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er beim 1. FC Magdeburg von 1975 bis 1985. “Strich”, wie er damals genannt wurde, wurde vier Mal Torschützenkönig der DDR-Oberliga und mit dem FCM drei Mal FDGB-Pokalsieger. Wegen seiner Schlitzohrigkeit wurde Streich oft als “Gerd Müller des Ostens” bezeichnet und mit dem Weltmeister von 1974 verglichen.

Streich litt an einem Myelodysplastischem Syndrom, das im schlimmsten Fall zu Blutkrebs führen kann. Er war in den vergangenen Wochen wegen Blutarmut im fortgeschrittenen Stadium in Behandlung und musste eine Stammzellentransplantation wegen einer Lungenentzündung verschieben. Nun ist Streich zwei Tage nach seinem 71. Geburtstag gestorben. Es ist der zweite große Verlust für den Ost-Fußball binnen weniger Monate, nachdem Hans-Jürgen Dörner im Januar gestorben war. “Wir hatten bis zuletzt gehofft. Er war lange Zeit schwer krank. In den vergangenen Wochen ging es bergauf und bergab”, sagte seine Ehefrau Marita Streich der Deutschen Presse-Agentur.

102 Mal trat er im Trikot der DDR-Auswahl an, 55 Tore gelangen Joachim Streich dabei. Hinzu kommen 229 Tore in 378 Spielen der DDR-Oberliga – Rekorde für die Ewigkeit. 1967 wechselte Streich als 16-Jähriger von seinem Jugendverein Aufbau Wismar zum FC Hansa Rostock. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er beim 1. FC Magdeburg von 1975 bis 1985. “Strich”, wie er damals genannt wurde, wurde vier Mal Torschützenkönig der DDR-Oberliga und mit dem FCM drei Mal FDGB-Pokalsieger. Wegen seiner Schlitzohrigkeit wurde Streich oft als “Gerd Müller des Ostens” bezeichnet und mit dem Weltmeister von 1974 verglichen.

102 Mal trat er im Trikot der DDR-Auswahl an, 55 Tore gelangen Joachim Streich dabei. Hinzu kommen 229 Tore in 378 Spielen der DDR-Oberliga – Rekorde für die Ewigkeit. 1967 wechselte Streich als 16-Jähriger von seinem Jugendverein Aufbau Wismar zum FC Hansa Rostock. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er beim 1. FC Magdeburg von 1975 bis 1985. “Strich”, wie er damals genannt wurde, wurde vier Mal Torschützenkönig der DDR-Oberliga und mit dem FCM drei Mal FDGB-Pokalsieger. Wegen seiner Schlitzohrigkeit wurde Streich oft als “Gerd Müller des Ostens” bezeichnet und mit dem Weltmeister von 1974 verglichen.

Streich litt an einem Myelodysplastischem Syndrom, das im schlimmsten Fall zu Blutkrebs führen kann. Er war in den vergangenen Wochen wegen Blutarmut im fortgeschrittenen Stadium in Behandlung und musste eine Stammzellentransplantation wegen einer Lungenentzündung verschieben. Nun ist Streich zwei Tage nach seinem 71. Geburtstag gestorben. Es ist der zweite große Verlust für den Ost-Fußball binnen weniger Monate, nachdem Hans-Jürgen Dörner im Januar gestorben war. “Wir hatten bis zuletzt gehofft. Er war lange Zeit schwer krank. In den vergangenen Wochen ging es bergauf und bergab”, sagte seine Ehefrau Marita Streich der Deutschen Presse-Agentur.

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