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Mehr als 400 Tote bei Flut in Südafrika

Nach den Überschwemmungen durch Starkregen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf über 400 gestiegen. Viele Menschen werden noch vermisst. Betroffen ist auch einer der größten Frachthäfen Afrikas.

Die Zahl der Toten in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist inzwischen auf 443 gestiegen, wie der Ministerpräsident der Provinz, Sihle Zikalala, mitteilte. 63 Menschen werden noch vermisst. Der Regierungschef sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus.

Seit dem vergangenen Montag sorgen starke Regenfälle in der Provinz für Chaos und Zerstörung. Nach Angaben von Meteorologen fielen binnen 48 Stunden mehr als 450 Millimeter Regen und damit fast die Hälfte der durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge.

Die Zahl der Toten in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist inzwischen auf 443 gestiegen, wie der Ministerpräsident der Provinz, Sihle Zikalala, mitteilte. 63 Menschen werden noch vermisst. Der Regierungschef sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus.

Auch die Metropole Durban wurde von Überschwemmungen und Schlammlawinen heimgesucht. Die Wassermassen verwüsteten Häuser, überfluteten Siedlungen, rissen Straßen weg und ließen Tausende Menschen ohne Unterkunft zurück. Viele Betroffene sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Hafen von Durban geschlossen

Der Hafen von Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf Weiteres geschlossen. In einigen Gegenden gibt es weder Strom noch fließendes Wasser.

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa erklärte die Region zum Katastrophengebiet. Wegen der Flut verschob er einen Arbeitsbesuch in Saudi-Arabien.

Mittlerweile haben die Regenfälle nachgelassen, die Such- und Aufräumarbeiten sind aber noch lange nicht abgeschlossen. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer auf mehr als 500 steigen könnte.

Die am Indischen Ozean liegende Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist eines der wichtigsten Urlaubsziele in Südafrika und hatte sich eigentlich schon auf den traditionellen Osteransturm in- und ausländischer Touristen vorbereitet.

gri/ack (dpa, afp, rtr)

Zerstörungen nach Unwetter in Durban
Zerstörtes Haus und Auto nach Unwetter in Durban

Die Zahl der Toten in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist inzwischen auf 443 gestiegen, wie der Ministerpräsident der Provinz, Sihle Zikalala, mitteilte. 63 Menschen werden noch vermisst. Der Regierungschef sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus.

Seit dem vergangenen Montag sorgen starke Regenfälle in der Provinz für Chaos und Zerstörung. Nach Angaben von Meteorologen fielen binnen 48 Stunden mehr als 450 Millimeter Regen und damit fast die Hälfte der durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge.

Hafen von Durban geschlossen

Auch die Metropole Durban wurde von Überschwemmungen und Schlammlawinen heimgesucht. Die Wassermassen verwüsteten Häuser, überfluteten Siedlungen, rissen Straßen weg und ließen Tausende Menschen ohne Unterkunft zurück. Viele Betroffene sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Der Hafen von Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf Weiteres geschlossen. In einigen Gegenden gibt es weder Strom noch fließendes Wasser.

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa erklärte die Region zum Katastrophengebiet. Wegen der Flut verschob er einen Arbeitsbesuch in Saudi-Arabien.

Mittlerweile haben die Regenfälle nachgelassen, die Such- und Aufräumarbeiten sind aber noch lange nicht abgeschlossen. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer auf mehr als 500 steigen könnte.

Beliebtes Urlaubsziel

Die am Indischen Ozean liegende Küstenprovinz KwaZulu-Natal ist eines der wichtigsten Urlaubsziele in Südafrika und hatte sich eigentlich schon auf den traditionellen Osteransturm in- und ausländischer Touristen vorbereitet.

gri/ack (dpa, afp, rtr)

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