Ukraine aktuell: Raketen treffen Lwiw in der Westukraine
Der Bürgermeister der westukrainischen Stadt Lwiw meldet Raketenangriffe. Der Kampf um die Hafenstadt Mariupol im Südosten dauert auch nach dem Ablauf des russischen Ultimatums an. Ein aktueller Überblick.
Das Wichtigste in Kürze:
Das Wichtigste in Kürze:
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben fünf Raketenangriffe auf die Stadt Lwiw gestartet. Der Bürgermeister der Stadt, Andrij Sadowyj, schrieb auf seiner Facebook-Seite von “fünf gezielten Raketenschlägen gegen Lwiw”. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien bereits vor Ort. Sieben Menschen wurden getötet, teilte der Gouverneur der Region, Maksym Kozystkiy, mit. Drei Raketen hätten militärische Infrastruktureinrichtungen getroffen, während eine Rakete eine Autoreifen-Ersatzwerkstatt getroffen habe, sagte er. Die Angaben aus dem Kriegsgebiet lassen sich kaum überprüfen.
Nicht der erste Angriff auf Lwiw
Lwiw liegt weit von der Front entfernt in der Westukraine und wurde seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar nur selten bombardiert. Am 26. März wurde die Stadt von einer Reihe russischer Luftangriffe getroffen. Das russische Militär beschoss dabei vor allem militärische Objekte in der Nähe der Stadt, unter anderem einen Flughafen.
Unterdessen geht der Kampf um die belagerte südukrainische Hafenstadt Mariupol auch nach dem Ablauf eines russischen Ultimatums weiter. Der ukrainische Generalstab berichtete am Sonntagabend von russischen Raketen und Bombenangriffen auf die Stadt. Dabei kämen auch Überschallbomber zum Einsatz. Besonders in der Nähe des Hafens und des Stahlwerks Asowstal gebe es Angriffsversuche.
Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol “bis zum Ende kämpfen”. Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im ebenfalls amerikanischen Sender CBS, die eigenen Truppen seien “im Grunde eingekreist” von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: “Die Stadt existiert nicht mehr.”
Russland hatte den ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Die Einheiten sollen sich nach russischen Angaben im Stahlwerk Asowstal verschanzt haben. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.
Auf dem umkämpften Gelände des Stahlwerks befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden auch zahlreiche Zivilisten. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangen Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin, dem Lokalfernsehen.
Wegen anhaltender Angriffe der russischen Streitkräfte können nach ukrainischen Angaben den zweiten Tag in Folge keine Menschen aus umkämpften und belagerten Städten evakuiert werden. “Für heute, den 18. April, wird es leider keine humanitären Korridore geben”, teilte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk im Messengerdienst Telegram mit. Die Verhandlungen über die Korridore mit der russischen Armee seien “langwierig und komplex”, insbesondere in Bezug auf die verwüstete Stadt Mariupol.
Kiew musste die Evakuierung über Fluchtkorridore bereits mehrmals unterbrechen, zuletzt am Sonntag. Die ukrainischen Behörden haben die Menschen in der südöstlichen Donbass-Region aufgefordert, nach Westen zu fliehen, um einer befürchteten groß angelegten russischen Offensive zur Einnahme der Region zu entgehen.
Der ukrainische Oppositionspolitiker Viktor Medwedtschuk hat sich in einem Video für einen Gefangenentausch angeboten. Das Video wurde vom ukrainischen Geheimdienst veröffentlicht. Darin schlägt Medwedtschuk, der als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt, vor, dass er an Russland übergeben werden solle. Im Gegenzug könnten in Mariupol festsitzende ukrainische Soldaten und Zivilisten die Hafenstadt über einen Fluchtkorridor verlassen. Er appellierte sowohl an Putin als auch an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Es war unklar, wie frei der Putin-Vertraute in dem auf Facebook geposteten Video sprach.
Zur gleichen Zeit wurde im russischen Staatsfernsehen ein Video gezeigt, in dem zwei britische Soldaten, die in der Ukraine von russischen Truppen gefangengenommen wurden, darum baten, gegen Medwedtschuk ausgetauscht zu werden. Nach russischen Angaben handelt es sich bei den Briten um Aiden Aslin und Shaun Pinner, die auf ukrainischer Seite in Mariupol gekämpft haben sollen. Auch hier war unklar, wie frei die Männer sprechen konnten. Sie appellierten an den britischen Premierminister Boris Johnson, sich für ihren Austausch einzusetzen.
Mehr als 1100 Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland haben sich nach Angaben der Bundesärztekammer für einen Einsatz in der Ukraine oder den Nachbarländern gemeldet. “Die Zahl zeigt, wie groß die Solidarität in der Ärzteschaft mit den Menschen in der Ukraine ist. Ein Einsatz dort kann schließlich lebensgefährlich werden”, sagte Ärztepräsident Klaus Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Mediziner hätten sich auf einen entsprechenden Aufruf der Bundesärztekammer über ein Online-Portal registriert, um bei der Behandlung von Kranken und Kriegsverletzten zu helfen.
Laut Reinhardt ist die Bundesärztekammer mit dem Auswärtigen Amt, dem Bundesgesundheitsministerium sowie den Botschaften der Ukraine und der Anrainerstaaten im Gespräch darüber, wie die Mediziner eingesetzt werden könnten. “Sobald uns die Regierung Bedarf für Einsätze im Rahmen internationaler humanitärer Missionen meldet, können wir ausreichend Ärztinnen und Ärzte vermitteln”, sagte Reinhardt.
Die Ukraine hat den von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen überreichten Fragebogen für den Antrag auf EU-Mitgliedschaft nach Regierungsangaben vollständig ausgefüllt. Wie der stellvertretende Leiter des Büros von Präsident Selenskyj, Ihor Zhovkva, in einem Interview des ukrainischen Fernsehens mitteilte, muss die Europäische Kommission nun klären, ob die Ukraine die notwendigen Beitrittskriterien erfüllt: “Wir erwarten, dass die Empfehlung positiv ausfallen wird und dann liegt der Ball bei den EU-Mitgliedstaaten.”
Laut Zhovkva geht die Ukraine davon aus, während der geplanten Sitzung des Europäischen Rates am 23. und 24. Juni, den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu erhalten. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte Präsidenten Selenskyj bei ihrem Besuch in Kiew am 8. April eine beschleunigte Entscheidung über die Aufnahme des Landes in die Staatengemeinschaft versprochen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die zögerlichen Waffenlieferungen an sein Land erneut scharf kritisiert. Angesichts einer erwarteten neuen Offensive russischer Truppen bedeute dies “eine Erlaubnis für Russland, das Leben von Ukrainern zu nehmen”, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.
Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, über die Finanzstabilität seines Landes und den Wiederaufbau nach dem Krieg gesprochen. Es gebe klare Pläne, teilte Selensjyj auf Twitter mit. Er sei sich sicher, dass die Kooperation zwischen der Ukraine und dem IWF auch weiterhin fruchtbar sein werde.
Der IWF und die Weltbank beginnen an diesem Montag in Washington ihre jährliche Frühjahrstagung. Dabei geht es auch um die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Weltwirtschaft.
Fast zwei Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich nach Einschätzung des ukrainischen Militärgeheimdienstes nichts an den Plänen des russischen Präsidenten Wladimir Putin geändert. “Das Ziel der militärischen Aggression ist dasselbe geblieben: Dies ist eine Operation, um die Staatlichkeit der Ukraine zu vernichten”, sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow dem Magazin “Der Spiegel”. Die Ukraine solle nach dem Willen Russlands “aufhören als Staat zu existieren”.
Das Wichtigste in Kürze:
Nicht der erste Angriff auf Lwiw
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben fünf Raketenangriffe auf die Stadt Lwiw gestartet. Der Bürgermeister der Stadt, Andrij Sadowyj, schrieb auf seiner Facebook-Seite von “fünf gezielten Raketenschlägen gegen Lwiw”. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien bereits vor Ort. Sieben Menschen wurden getötet, teilte der Gouverneur der Region, Maksym Kozystkiy, mit. Drei Raketen hätten militärische Infrastruktureinrichtungen getroffen, während eine Rakete eine Autoreifen-Ersatzwerkstatt getroffen habe, sagte er. Die Angaben aus dem Kriegsgebiet lassen sich kaum überprüfen.
Lwiw liegt weit von der Front entfernt in der Westukraine und wurde seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar nur selten bombardiert. Am 26. März wurde die Stadt von einer Reihe russischer Luftangriffe getroffen. Das russische Militär beschoss dabei vor allem militärische Objekte in der Nähe der Stadt, unter anderem einen Flughafen.
Unterdessen geht der Kampf um die belagerte südukrainische Hafenstadt Mariupol auch nach dem Ablauf eines russischen Ultimatums weiter. Der ukrainische Generalstab berichtete am Sonntagabend von russischen Raketen und Bombenangriffen auf die Stadt. Dabei kämen auch Überschallbomber zum Einsatz. Besonders in der Nähe des Hafens und des Stahlwerks Asowstal gebe es Angriffsversuche.
Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol “bis zum Ende kämpfen”. Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im ebenfalls amerikanischen Sender CBS, die eigenen Truppen seien “im Grunde eingekreist” von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: “Die Stadt existiert nicht mehr.”
Derzeit keine Chance auf sichere Fluchtkorridore
Russland hatte den ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Die Einheiten sollen sich nach russischen Angaben im Stahlwerk Asowstal verschanzt haben. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.
Putin-Vertrauter schlägt Gefangenenaustausch vor
Auf dem umkämpften Gelände des Stahlwerks befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden auch zahlreiche Zivilisten. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangen Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin, dem Lokalfernsehen.
Wegen anhaltender Angriffe der russischen Streitkräfte können nach ukrainischen Angaben den zweiten Tag in Folge keine Menschen aus umkämpften und belagerten Städten evakuiert werden. “Für heute, den 18. April, wird es leider keine humanitären Korridore geben”, teilte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk im Messengerdienst Telegram mit. Die Verhandlungen über die Korridore mit der russischen Armee seien “langwierig und komplex”, insbesondere in Bezug auf die verwüstete Stadt Mariupol.
Kiew musste die Evakuierung über Fluchtkorridore bereits mehrmals unterbrechen, zuletzt am Sonntag. Die ukrainischen Behörden haben die Menschen in der südöstlichen Donbass-Region aufgefordert, nach Westen zu fliehen, um einer befürchteten groß angelegten russischen Offensive zur Einnahme der Region zu entgehen.
Deutsche Ärzte wollen Kriegsverletzten helfen
Der ukrainische Oppositionspolitiker Viktor Medwedtschuk hat sich in einem Video für einen Gefangenentausch angeboten. Das Video wurde vom ukrainischen Geheimdienst veröffentlicht. Darin schlägt Medwedtschuk, der als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt, vor, dass er an Russland übergeben werden solle. Im Gegenzug könnten in Mariupol festsitzende ukrainische Soldaten und Zivilisten die Hafenstadt über einen Fluchtkorridor verlassen. Er appellierte sowohl an Putin als auch an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Es war unklar, wie frei der Putin-Vertraute in dem auf Facebook geposteten Video sprach.
Zur gleichen Zeit wurde im russischen Staatsfernsehen ein Video gezeigt, in dem zwei britische Soldaten, die in der Ukraine von russischen Truppen gefangengenommen wurden, darum baten, gegen Medwedtschuk ausgetauscht zu werden. Nach russischen Angaben handelt es sich bei den Briten um Aiden Aslin und Shaun Pinner, die auf ukrainischer Seite in Mariupol gekämpft haben sollen. Auch hier war unklar, wie frei die Männer sprechen konnten. Sie appellierten an den britischen Premierminister Boris Johnson, sich für ihren Austausch einzusetzen.
Ukraine hat Fragebogen zu EU-Mitgliedschaft ausgefüllt
Mehr als 1100 Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland haben sich nach Angaben der Bundesärztekammer für einen Einsatz in der Ukraine oder den Nachbarländern gemeldet. “Die Zahl zeigt, wie groß die Solidarität in der Ärzteschaft mit den Menschen in der Ukraine ist. Ein Einsatz dort kann schließlich lebensgefährlich werden”, sagte Ärztepräsident Klaus Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Mediziner hätten sich auf einen entsprechenden Aufruf der Bundesärztekammer über ein Online-Portal registriert, um bei der Behandlung von Kranken und Kriegsverletzten zu helfen.
Selenskyj fordert erneut mehr Waffen für sein Land
Laut Reinhardt ist die Bundesärztekammer mit dem Auswärtigen Amt, dem Bundesgesundheitsministerium sowie den Botschaften der Ukraine und der Anrainerstaaten im Gespräch darüber, wie die Mediziner eingesetzt werden könnten. “Sobald uns die Regierung Bedarf für Einsätze im Rahmen internationaler humanitärer Missionen meldet, können wir ausreichend Ärztinnen und Ärzte vermitteln”, sagte Reinhardt.
Die Ukraine hat den von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen überreichten Fragebogen für den Antrag auf EU-Mitgliedschaft nach Regierungsangaben vollständig ausgefüllt. Wie der stellvertretende Leiter des Büros von Präsident Selenskyj, Ihor Zhovkva, in einem Interview des ukrainischen Fernsehens mitteilte, muss die Europäische Kommission nun klären, ob die Ukraine die notwendigen Beitrittskriterien erfüllt: “Wir erwarten, dass die Empfehlung positiv ausfallen wird und dann liegt der Ball bei den EU-Mitgliedstaaten.”
Laut Zhovkva geht die Ukraine davon aus, während der geplanten Sitzung des Europäischen Rates am 23. und 24. Juni, den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu erhalten. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte Präsidenten Selenskyj bei ihrem Besuch in Kiew am 8. April eine beschleunigte Entscheidung über die Aufnahme des Landes in die Staatengemeinschaft versprochen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die zögerlichen Waffenlieferungen an sein Land erneut scharf kritisiert. Angesichts einer erwarteten neuen Offensive russischer Truppen bedeute dies “eine Erlaubnis für Russland, das Leben von Ukrainern zu nehmen”, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.
Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, über die Finanzstabilität seines Landes und den Wiederaufbau nach dem Krieg gesprochen. Es gebe klare Pläne, teilte Selensjyj auf Twitter mit. Er sei sich sicher, dass die Kooperation zwischen der Ukraine und dem IWF auch weiterhin fruchtbar sein werde.
Der IWF und die Weltbank beginnen an diesem Montag in Washington ihre jährliche Frühjahrstagung. Dabei geht es auch um die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Weltwirtschaft.
Fast zwei Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich nach Einschätzung des ukrainischen Militärgeheimdienstes nichts an den Plänen des russischen Präsidenten Wladimir Putin geändert. “Das Ziel der militärischen Aggression ist dasselbe geblieben: Dies ist eine Operation, um die Staatlichkeit der Ukraine zu vernichten”, sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow dem Magazin “Der Spiegel”. Die Ukraine solle nach dem Willen Russlands “aufhören als Staat zu existieren”.
Auf die Frage, warum Russland entschieden habe, seine Truppen aus der Region um die Hauptstadt Kiew abzuziehen, sagte Budanow: “Sie haben sich nicht einfach so zurückgezogen – wir haben sie aus der Region Kiew vertrieben. Es begann damit, dass wir die Stadt Irpin zurückeroberten. Damit drohten ihre Kräfte im Kiewer Gebiet in zwei Teile zerschnitten zu werden.”
Polizei und Staatsanwaltschaften in mehreren deutschen Bundesländern haben einem Bericht zufolge mehr als 140 Ermittlungsverfahren wegen der Befürwortung des russischen Angriffskriegs eingeleitet. In der Mehrheit der Fälle geht es um die Verwendung des “Z”-Symbols, mit dem die russische Armee in der Ukraine unter anderem ihre Panzer und Fahrzeuge kennzeichnet, berichtetet das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Polizei und Staatsanwaltschaften in mehreren deutschen Bundesländern haben einem Bericht zufolge mehr als 140 Ermittlungsverfahren wegen der Befürwortung des russischen Angriffskriegs eingeleitet. In der Mehrheit der Fälle geht es um die Verwendung des “Z”-Symbols, mit dem die russische Armee in der Ukraine unter anderem ihre Panzer und Fahrzeuge kennzeichnet, berichtetet das Redaktionsnetzwerk Deutschland.