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Wolfsburg im Pokalfinale der Frauen

Das DFB-Pokalfinale der Frauen steht zur Hälfte. Im Duell der beiden besten deutschen Mannschaften setzt sich der VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern durch.

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben ihre Triple-Chance gewahrt und sind zum achten Mal in Folge ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot gewann das “vorweggenommene Endspiel” bei Meister Bayern München mit 3:1 (1:0) und hat am 28. Mai in Köln die Chance, mit dem neunten Titelgewinn mit Rekordpokalsieger 1. FFC Frankfurt gleichzuziehen.

14 Tage nach der 6:0-Machtdemonstration gegen den FC Bayern in der Liga erzielten Jill Roord (19./61.) und Tabea Waßmuth (80.) die Treffer für die Seriensiegerinnen, die nach ihrem achten Pokaltriumph in Folge greifen. Die Serbin Jovana Damnjanovic (52.) hatte zwischenzeitlich per Foulelfmeter ausgeglichen.

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben ihre Triple-Chance gewahrt und sind zum achten Mal in Folge ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot gewann das “vorweggenommene Endspiel” bei Meister Bayern München mit 3:1 (1:0) und hat am 28. Mai in Köln die Chance, mit dem neunten Titelgewinn mit Rekordpokalsieger 1. FFC Frankfurt gleichzuziehen.

“Wir sind gerade in einem Flow. Wir sind sehr selbstbewusst, und es klappt alles bei uns. Ich freue mich auf das Finale”, sagte Doppelpackerin Roord in der ARD. Den Finalgegner des VfL ermitteln am Ostermontag Bayer Leverkusen und Turbine Potsdam.

Wie in der Meisterschaft

Mit vier Punkten Vorsprung bei noch drei Spieltagen ist der Titel in der Meisterschaft den Wolfsburgerinnen dazu fast sicher, in der Champions League tritt die Mannschaft von Stroot am Freitag vor großer Kulisse beim FC Barcelona zum Halbfinal-Hinspielan.

Vor 2330 Zuschauern in München stand die angeschlagene Nationaltorhüterin Almuth Schult beim VfL in der Startelf, die Münchnerinnen mussten kurzfristig auf ihren coronapositiven Cheftrainer Jens Scheuer verzichten.

Die Wölfinnen waren zu Beginn das aktivere Team, Sveindis Jane Jonsdottir nutzte einen wilden Ausflug von Bayern-Torhüterin Janina Leitzig fast zur frühen Führung (11.). Nur wenig später machte es Roord mit einem fulminanten Schuss von der Strafraumgrenze dann besser. Erst kurz vor der Pause wurden die Gastgeberinnen etwas aktiver.

Die Münchnerinnen, die zum vierten Mal in Folge im Pokal gegen Wolfsburg ausschieden und die letzte realistische Titelchance begraben mussten, kamen schwungvoll aus der Pause und glichen durch Damnjanovic aus, die einen an ihr verursachten Elfmeter sicher verwandelte. Die Gastgeberinnen blieben gefährlich, doch Roord und Waßmuth trafen zum Sieg.

to (sid)

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben ihre Triple-Chance gewahrt und sind zum achten Mal in Folge ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot gewann das “vorweggenommene Endspiel” bei Meister Bayern München mit 3:1 (1:0) und hat am 28. Mai in Köln die Chance, mit dem neunten Titelgewinn mit Rekordpokalsieger 1. FFC Frankfurt gleichzuziehen.

14 Tage nach der 6:0-Machtdemonstration gegen den FC Bayern in der Liga erzielten Jill Roord (19./61.) und Tabea Waßmuth (80.) die Treffer für die Seriensiegerinnen, die nach ihrem achten Pokaltriumph in Folge greifen. Die Serbin Jovana Damnjanovic (52.) hatte zwischenzeitlich per Foulelfmeter ausgeglichen.

Wie in der Meisterschaft

“Wir sind gerade in einem Flow. Wir sind sehr selbstbewusst, und es klappt alles bei uns. Ich freue mich auf das Finale”, sagte Doppelpackerin Roord in der ARD. Den Finalgegner des VfL ermitteln am Ostermontag Bayer Leverkusen und Turbine Potsdam.

Mit vier Punkten Vorsprung bei noch drei Spieltagen ist der Titel in der Meisterschaft den Wolfsburgerinnen dazu fast sicher, in der Champions League tritt die Mannschaft von Stroot am Freitag vor großer Kulisse beim FC Barcelona zum Halbfinal-Hinspielan.

Vor 2330 Zuschauern in München stand die angeschlagene Nationaltorhüterin Almuth Schult beim VfL in der Startelf, die Münchnerinnen mussten kurzfristig auf ihren coronapositiven Cheftrainer Jens Scheuer verzichten.

Die Wölfinnen waren zu Beginn das aktivere Team, Sveindis Jane Jonsdottir nutzte einen wilden Ausflug von Bayern-Torhüterin Janina Leitzig fast zur frühen Führung (11.). Nur wenig später machte es Roord mit einem fulminanten Schuss von der Strafraumgrenze dann besser. Erst kurz vor der Pause wurden die Gastgeberinnen etwas aktiver.

Die Münchnerinnen, die zum vierten Mal in Folge im Pokal gegen Wolfsburg ausschieden und die letzte realistische Titelchance begraben mussten, kamen schwungvoll aus der Pause und glichen durch Damnjanovic aus, die einen an ihr verursachten Elfmeter sicher verwandelte. Die Gastgeberinnen blieben gefährlich, doch Roord und Waßmuth trafen zum Sieg.

to (sid)

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