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Formel 1: Charles Leclerc startet in Miami von der Pole

Beim Qualifying zum Großen Preis von Miami sichert sich Ferrari mit Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. die ersten beiden Startplätze vor Weltmeister Max Verstappen. Mick Schumacher gelingt immerhin ein Achtungserfolg.

Als mit Red-Bull-Pilot Sergio Perez auch der letzte Fahrer seine schnelle Runde bei der Qualifikation zum Premierenrennen in Miami beendet hatte, jubelte die Ferrari-Box ausgelassen: Mit dem WM-Führenden Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. sicherte sich die Scuderia die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag (Start 21:30 Uhr MESZ). Hinter den beiden roten Ferrari bilden die beiden Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen und Perez eine zweite, dunkelblaue Startreihe. Der siebenfache Weltmeister Lewis Hamilton, der sich vor dem Rennwochenende noch über ein verschärftes Schmuckverbot für die Piloten geärgert hatte, kam mit seinem Mercedes auf den sechsten Rang, einen Platz hinter seinem alten Teamkollegen Valtteri Bottas im Alfa Romeo.

Sebastian Vettel und Mick Schumacher schieden in der zweiten Qualifikationsphase aus. Sie starten als 13. und 15. Immerhin gelang es Haas-Pilot Schumacher aber, seinen Teamkollegen Kevin Magnussen zu schlagen. 

Als mit Red-Bull-Pilot Sergio Perez auch der letzte Fahrer seine schnelle Runde bei der Qualifikation zum Premierenrennen in Miami beendet hatte, jubelte die Ferrari-Box ausgelassen: Mit dem WM-Führenden Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. sicherte sich die Scuderia die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag (Start 21:30 Uhr MESZ). Hinter den beiden roten Ferrari bilden die beiden Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen und Perez eine zweite, dunkelblaue Startreihe. Der siebenfache Weltmeister Lewis Hamilton, der sich vor dem Rennwochenende noch über ein verschärftes Schmuckverbot für die Piloten geärgert hatte, kam mit seinem Mercedes auf den sechsten Rang, einen Platz hinter seinem alten Teamkollegen Valtteri Bottas im Alfa Romeo.

Charles Leclerc (Ferrari): “Die Fans sind der Wahnsinn! Unglaublich, wie der Sport hier in den letzten Jahren gewachsen ist. Es sind auch viel Ferrari-Fans hier. Heute lief alles gut. Wir starten auf der Pole und müssen es morgen zu Ende bringen. Red Bull ist schnell auf den Geraden, wir in den Kurven. Hoffentlich sind wir am Ende vorne.”

Qualifying:

Carlos Sainz jr. (Ferrari): “Das Rennen wird interessant. Ich habe hier bisher noch keine Long-Runs gemacht und bin hier noch nicht mit vollem Tank gefahren. Das wird das erste Mal morgen.”

Max Verstappen (Red Bull): “Ich bin recht zufrieden mit dem Qualifying. Ich versuche immer noch das Gefühl für das Auto zu bekommen. Die Strecke ist nicht einfach. Es ist ein gutes Ergebnis. Wir haben eine gute Chance.”

Das Miami International Autodrome schlängelt sich auf 5,412 Kilometern über die Parkplätze des Hard Rock Stadiums, in dem NFL-Klub Miami Dolphins seine Footballspiele veranstaltet. Obwohl die Strecke mit ihren 19 Kurven nur temporär ist, hat sie einiges zu bieten: schnelle Kurvenkombinationen, lange Geraden, aber auch eine sehr langsame, enge Schikane, die genau auf einer Kuppe liegt. Die Spitzengeschwindigkeiten liegen bei rund 330 Stundenkilometern. 57 Runden müssen die Fahrer beim Rennen absolvieren. Eine große Herausforderung werden beim Rennen die hohen Temperaturen sein. Bei einer Lufttemperatur von über 30 Grad Celsius und Asphalttemperaturen von über 50 Grad, ist es schwierig, die Reifen in das richtige Temperaturfenster zu bekommen.

Als mit Red-Bull-Pilot Sergio Perez auch der letzte Fahrer seine schnelle Runde bei der Qualifikation zum Premierenrennen in Miami beendet hatte, jubelte die Ferrari-Box ausgelassen: Mit dem WM-Führenden Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. sicherte sich die Scuderia die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag (Start 21:30 Uhr MESZ). Hinter den beiden roten Ferrari bilden die beiden Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen und Perez eine zweite, dunkelblaue Startreihe. Der siebenfache Weltmeister Lewis Hamilton, der sich vor dem Rennwochenende noch über ein verschärftes Schmuckverbot für die Piloten geärgert hatte, kam mit seinem Mercedes auf den sechsten Rang, einen Platz hinter seinem alten Teamkollegen Valtteri Bottas im Alfa Romeo.

Sebastian Vettel und Mick Schumacher schieden in der zweiten Qualifikationsphase aus. Sie starten als 13. und 15. Immerhin gelang es Haas-Pilot Schumacher aber, seinen Teamkollegen Kevin Magnussen zu schlagen. 

Qualifying:

Charles Leclerc (Ferrari): “Die Fans sind der Wahnsinn! Unglaublich, wie der Sport hier in den letzten Jahren gewachsen ist. Es sind auch viel Ferrari-Fans hier. Heute lief alles gut. Wir starten auf der Pole und müssen es morgen zu Ende bringen. Red Bull ist schnell auf den Geraden, wir in den Kurven. Hoffentlich sind wir am Ende vorne.”

Carlos Sainz jr. (Ferrari): “Das Rennen wird interessant. Ich habe hier bisher noch keine Long-Runs gemacht und bin hier noch nicht mit vollem Tank gefahren. Das wird das erste Mal morgen.”

Max Verstappen (Red Bull): “Ich bin recht zufrieden mit dem Qualifying. Ich versuche immer noch das Gefühl für das Auto zu bekommen. Die Strecke ist nicht einfach. Es ist ein gutes Ergebnis. Wir haben eine gute Chance.”

Das Miami International Autodrome schlängelt sich auf 5,412 Kilometern über die Parkplätze des Hard Rock Stadiums, in dem NFL-Klub Miami Dolphins seine Footballspiele veranstaltet. Obwohl die Strecke mit ihren 19 Kurven nur temporär ist, hat sie einiges zu bieten: schnelle Kurvenkombinationen, lange Geraden, aber auch eine sehr langsame, enge Schikane, die genau auf einer Kuppe liegt. Die Spitzengeschwindigkeiten liegen bei rund 330 Stundenkilometern. 57 Runden müssen die Fahrer beim Rennen absolvieren. Eine große Herausforderung werden beim Rennen die hohen Temperaturen sein. Bei einer Lufttemperatur von über 30 Grad Celsius und Asphalttemperaturen von über 50 Grad, ist es schwierig, die Reifen in das richtige Temperaturfenster zu bekommen.

Stimmen nach dem Qualifying:

Die Strecke:

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