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Europa League: Traumfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Glasgow Rangers

Eintracht Frankfurt fiebert dem größten Spiel der Vereinsgeschichte entgegen. Ein Sieg im Finale der Europa League gegen die Glasgow Rangers würde die magische Europareise der Eintracht und ihrer Fans krönen.

Das Endspiel in der Europa League erfüllt die Träume vieler Fußballromantiker: Mit Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers treffen zwei Traditionsvereine mit riesiger Fanbasis aufeinander. Beide Klubs sind als Außenseiter in den Wettbewerb gestartet, beide haben sich von Runde zu Runde mehr in einen Rausch gespielt. Für die Eintracht, die in der Bundesliga als Elfter eher bescheiden abgeschnitten hat, bietet das Finale in Sevilla (Anstoß 21 Uhr MESZ) nicht nur die Chance auf einen Titel, sondern auch die Möglichkeit in der nächsten Saison in der Champions League mitzuspielen. Das Team von Trainer Oliver Glasner geht selbstbewusst und voller Vorfreude in die Partie. Im Halbfinale gegen West Ham United und vor allem im Viertelfinale gegen den FC Barcelona hat man gezeigt, dass man Klubs vom Kaliber der Rangers schlagen kann. Schwer wiegt allerdings der Ausfall von Abwehrchef Martin Hinteregger.

Eintracht-Gegner Glasgow Rangers hat auf dem Weg ins Finale bereits zwei Bundesliga-Klubs aus dem Weg geräumt. Borussia Dortmund in der Playoff-Runde und RB Leipzig im Halbfinale mussten gegen den 55-fachen schottischen Meister die Segel streichen. Für die Rangers markiert der Einzug ins Europa-League-Finale nach der Meisterschaft 2021 die endgültige Rückkehr an die Spitze. Nach einer Insolvenz waren die Rangers zur Saison 2012/2013 in die vierte Liga strafversetzt worden und kämpften sich innerhalb von vier Jahren zurück in die Premier League.  

Das Endspiel in der Europa League erfüllt die Träume vieler Fußballromantiker: Mit Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers treffen zwei Traditionsvereine mit riesiger Fanbasis aufeinander. Beide Klubs sind als Außenseiter in den Wettbewerb gestartet, beide haben sich von Runde zu Runde mehr in einen Rausch gespielt. Für die Eintracht, die in der Bundesliga als Elfter eher bescheiden abgeschnitten hat, bietet das Finale in Sevilla (Anstoß 21 Uhr MESZ) nicht nur die Chance auf einen Titel, sondern auch die Möglichkeit in der nächsten Saison in der Champions League mitzuspielen. Das Team von Trainer Oliver Glasner geht selbstbewusst und voller Vorfreude in die Partie. Im Halbfinale gegen West Ham United und vor allem im Viertelfinale gegen den FC Barcelona hat man gezeigt, dass man Klubs vom Kaliber der Rangers schlagen kann. Schwer wiegt allerdings der Ausfall von Abwehrchef Martin Hinteregger.

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt): “Das ist wie beim Abitur: Entweder man ist vorbereitet oder nicht. Ich möchte einfach Eintracht-Frankfurt-Fußball sehen. Wir sind beeindruckt von den Rangers. Wenn du gegen den Zweiten und Vierten der Bundesliga gewinnst, bist du der Favorit, wenn du gegen den Elften der Bundesliga spielst.”

Ausgangslage:

Giovanni van Bronckhorst (Teammanager Glasgow Rangers): “Man muss von etwas träumen, um es wirklich zu erreichen. Ein Finale ist nur schön, wenn du es gewinnst. Deshalb sind wir hier, um es zu gewinnen.”

Axel Hellmann (Vorstandssprecher Eintracht Frankfurt): “Das wird ein einzigartiges Zusammentreffen der sangeskräftigsten und begeisterungsfähigsten Fans Europas”,

Sebastian Rode (Kapitän Eintracht Frankfurt): “Das ist mein Karriere-Highlight, das wird gigantisch.”

Für den deutschen Fußball würde ein Sieg der Eintracht eine 25-jährige Durststrecke beenden. So lange ist es her, seit die Schalker “Eurofighter” als bislang letzter Bundesligist die Europa League, damals noch der UEFA-Pokal, gewinnen konnten. Danach haben es 2002 Borussia Dortmund und 2009 Werder Bremen ins Finale geschafft, scheiterten dort aber. Die Frankfurter selbst haben den Silberbottich schon in die Höhe recken dürfen: 1980 gewannen sie das deutsche Endspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Für die Rangers wäre es nach dem Europapokal der Pokalsieger von 1972 ebenfalls der zweite europäische Titel. Der direkte Vergleich der beiden Klubs fällt klar zugunsten der Eintracht aus: 1960 trafen Frankfurt und Glasgow im Halbfinale des Landesmeister-Pokals aufeinander. Die Eintracht gewann Hin- und Rückspiel mit 6:3 und 6:1. Im Endspiel war dann aber Real Madrid zu stark.

Das Endspiel in der Europa League erfüllt die Träume vieler Fußballromantiker: Mit Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers treffen zwei Traditionsvereine mit riesiger Fanbasis aufeinander. Beide Klubs sind als Außenseiter in den Wettbewerb gestartet, beide haben sich von Runde zu Runde mehr in einen Rausch gespielt. Für die Eintracht, die in der Bundesliga als Elfter eher bescheiden abgeschnitten hat, bietet das Finale in Sevilla (Anstoß 21 Uhr MESZ) nicht nur die Chance auf einen Titel, sondern auch die Möglichkeit in der nächsten Saison in der Champions League mitzuspielen. Das Team von Trainer Oliver Glasner geht selbstbewusst und voller Vorfreude in die Partie. Im Halbfinale gegen West Ham United und vor allem im Viertelfinale gegen den FC Barcelona hat man gezeigt, dass man Klubs vom Kaliber der Rangers schlagen kann. Schwer wiegt allerdings der Ausfall von Abwehrchef Martin Hinteregger.

Eintracht-Gegner Glasgow Rangers hat auf dem Weg ins Finale bereits zwei Bundesliga-Klubs aus dem Weg geräumt. Borussia Dortmund in der Playoff-Runde und RB Leipzig im Halbfinale mussten gegen den 55-fachen schottischen Meister die Segel streichen. Für die Rangers markiert der Einzug ins Europa-League-Finale nach der Meisterschaft 2021 die endgültige Rückkehr an die Spitze. Nach einer Insolvenz waren die Rangers zur Saison 2012/2013 in die vierte Liga strafversetzt worden und kämpften sich innerhalb von vier Jahren zurück in die Premier League.  

Ausgangslage:

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt): “Das ist wie beim Abitur: Entweder man ist vorbereitet oder nicht. Ich möchte einfach Eintracht-Frankfurt-Fußball sehen. Wir sind beeindruckt von den Rangers. Wenn du gegen den Zweiten und Vierten der Bundesliga gewinnst, bist du der Favorit, wenn du gegen den Elften der Bundesliga spielst.”

Giovanni van Bronckhorst (Teammanager Glasgow Rangers): “Man muss von etwas träumen, um es wirklich zu erreichen. Ein Finale ist nur schön, wenn du es gewinnst. Deshalb sind wir hier, um es zu gewinnen.”

Axel Hellmann (Vorstandssprecher Eintracht Frankfurt): “Das wird ein einzigartiges Zusammentreffen der sangeskräftigsten und begeisterungsfähigsten Fans Europas”,

Sebastian Rode (Kapitän Eintracht Frankfurt): “Das ist mein Karriere-Highlight, das wird gigantisch.”

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Für den deutschen Fußball würde ein Sieg der Eintracht eine 25-jährige Durststrecke beenden. So lange ist es her, seit die Schalker “Eurofighter” als bislang letzter Bundesligist die Europa League, damals noch der UEFA-Pokal, gewinnen konnten. Danach haben es 2002 Borussia Dortmund und 2009 Werder Bremen ins Finale geschafft, scheiterten dort aber. Die Frankfurter selbst haben den Silberbottich schon in die Höhe recken dürfen: 1980 gewannen sie das deutsche Endspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Für die Rangers wäre es nach dem Europapokal der Pokalsieger von 1972 ebenfalls der zweite europäische Titel. Der direkte Vergleich der beiden Klubs fällt klar zugunsten der Eintracht aus: 1960 trafen Frankfurt und Glasgow im Halbfinale des Landesmeister-Pokals aufeinander. Die Eintracht gewann Hin- und Rückspiel mit 6:3 und 6:1. Im Endspiel war dann aber Real Madrid zu stark.

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