Nach dem Kahlschlag im Regenwald: 100 Millionen Bäume für Borneo
In Indonesien wurde in den vergangenen 20 Jahren ein Fünftel des Waldes abgeholzt. Er ist Goldgräbern oder Palmölplantagen zum Opfer gefallen. Nun pflanzen Bauern wieder Bäume und betreiben nachhaltige Forstwirtschaft.
Auf Borneo tut sich was. Bauern pflanzen hier schnell wachsende Bäume. Bis zu sechs Meter schaffen die im Jahr. So soll wieder neuer Wald entstehen. Die ursprünglichen Wälder wurden in den Jahren davor rigoros abgeholzt.
Auf Initiative der gemeinnützigen Organisation Fairventures haben die Bauern bereits mehr als eine Million Bäume gepflanzt. Dadurch wird das Land wieder widerstandsfähiger gegen die zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels. Der viel heftigere Starkregen und die immer häufiger auftretenden Überschwemmungen machen der Region mehr und mehr zu schaffen. Und der neue Wald hilft, Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu absorbieren und so das Klima zu schützen.
Auf Borneo tut sich was. Bauern pflanzen hier schnell wachsende Bäume. Bis zu sechs Meter schaffen die im Jahr. So soll wieder neuer Wald entstehen. Die ursprünglichen Wälder wurden in den Jahren davor rigoros abgeholzt.
Gleichzeitig legen die Bauern damit die Grundlage für ein nachhaltiges Holzgeschäft, das ihnen eines Tages ein regelmäßiges Einkommen bescheren könnte. Ein sicherer Verdienst also als Alternative zur Arbeit in den Goldminen oder auf Palmölplantagen, die noch immer den Wald bedrohen.
Projektziel: Wiederherstellung geschädigter Wälder in Zentralkalimantan auf Borneo und Entwicklung einer nachhaltigen Holzindustrie
Projektdurchführung: Fairventures stellt im Rahmen seines 100-Millionen-Bäume-Programms, das auf dem 2020 abgeschlossenen Projekt “Eine Million Bäume” aufbaut, Setzlinge zur Verfügung und schult Einheimische darin, sie zu pflanzen.
Partnerorganisationen: Die Initiative wird von der Internationalen Klimaschutzinitiative Deutschland des Bundesumweltministeriums finanziert und arbeitet mit Partnern wie dem indonesischen Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft und dem Borneo-Institut zusammen.
Ein Film von Nicole Ris und A.B. Rodhial Falah.
Auf Borneo tut sich was. Bauern pflanzen hier schnell wachsende Bäume. Bis zu sechs Meter schaffen die im Jahr. So soll wieder neuer Wald entstehen. Die ursprünglichen Wälder wurden in den Jahren davor rigoros abgeholzt.
Auf Initiative der gemeinnützigen Organisation Fairventures haben die Bauern bereits mehr als eine Million Bäume gepflanzt. Dadurch wird das Land wieder widerstandsfähiger gegen die zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels. Der viel heftigere Starkregen und die immer häufiger auftretenden Überschwemmungen machen der Region mehr und mehr zu schaffen. Und der neue Wald hilft, Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu absorbieren und so das Klima zu schützen.
Gleichzeitig legen die Bauern damit die Grundlage für ein nachhaltiges Holzgeschäft, das ihnen eines Tages ein regelmäßiges Einkommen bescheren könnte. Ein sicherer Verdienst also als Alternative zur Arbeit in den Goldminen oder auf Palmölplantagen, die noch immer den Wald bedrohen.
Projektziel: Wiederherstellung geschädigter Wälder in Zentralkalimantan auf Borneo und Entwicklung einer nachhaltigen Holzindustrie
Projektdurchführung: Fairventures stellt im Rahmen seines 100-Millionen-Bäume-Programms, das auf dem 2020 abgeschlossenen Projekt “Eine Million Bäume” aufbaut, Setzlinge zur Verfügung und schult Einheimische darin, sie zu pflanzen.
Partnerorganisationen: Die Initiative wird von der Internationalen Klimaschutzinitiative Deutschland des Bundesumweltministeriums finanziert und arbeitet mit Partnern wie dem indonesischen Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft und dem Borneo-Institut zusammen.