Tote bei Schießerei in US-Krankenhaus
Gut eine Woche nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas schreckt eine neue Gewalttat die USA auf. Tatort dieses Mal: eine Klinik im Bundesstaat Oklahoma.
In den USA hat ein bewaffneter Mann in einem Krankenhaus-Gebäude im Bundesstaat Oklahoma vier andere Menschen erschossen. Laut Polizei gab es zudem “mehrere Verletzte”.
Auch der Schütze sei tot, teilten die Behörden der betroffenen Stadt Tulsa mit. Es sehe danach aus, als habe er sich selbst das Leben genommen. Er sei etwa 35 bis 40 Jahre alt gewesen, seine Identität müsse noch ermittelt werden, berichtete Vize-Polizeichef Eric Dalgleish.
In den USA hat ein bewaffneter Mann in einem Krankenhaus-Gebäude im Bundesstaat Oklahoma vier andere Menschen erschossen. Laut Polizei gab es zudem “mehrere Verletzte”.
“Problem mit einem Arzt”
Über die Hintergründe der Tat gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Stadtrat Jayme Fowler sagte allerdings dem Nachrichtensender CNN: “Soweit ich weiß, hatte der Schütze ein Problem mit einem bestimmten Arzt, und er konnte diesen Arzt nicht finden.” Das sei Auslöser für das gewalttätige Verhalten gewesen.
Erst am Dienstag vergangener Woche hatte ein 18-Jähriger an einer Grundschule in Uvalde im Bundesstaat Texas das Feuer eröffnet. Der Amokläufer verschanzte sich in einem Klassenraum und tötete 19 Kinder sowie zwei Lehrerinnen. Wenige Tage zuvor hatte ein Schütze in Buffalo im Bundesstaat New York zehn Menschen in einem Supermarkt erschossen, wohl aus rassistischen Motiven.
Besonders der Amoklauf von Uvalde fachte die Debatte über eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA wieder an. Präsident Joe Biden – ein Demokrat – hat sich dafür ausgesprochen. Viele Republikaner sperren sich aber seit Jahren gegen strengere Regularien, wie etwa ein Verbot von Sturmgewehren.
wa/mak (dpa, ap, afp, rtr)
In den USA hat ein bewaffneter Mann in einem Krankenhaus-Gebäude im Bundesstaat Oklahoma vier andere Menschen erschossen. Laut Polizei gab es zudem “mehrere Verletzte”.
Auch der Schütze sei tot, teilten die Behörden der betroffenen Stadt Tulsa mit. Es sehe danach aus, als habe er sich selbst das Leben genommen. Er sei etwa 35 bis 40 Jahre alt gewesen, seine Identität müsse noch ermittelt werden, berichtete Vize-Polizeichef Eric Dalgleish.
“Problem mit einem Arzt”
Über die Hintergründe der Tat gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Stadtrat Jayme Fowler sagte allerdings dem Nachrichtensender CNN: “Soweit ich weiß, hatte der Schütze ein Problem mit einem bestimmten Arzt, und er konnte diesen Arzt nicht finden.” Das sei Auslöser für das gewalttätige Verhalten gewesen.
Erst am Dienstag vergangener Woche hatte ein 18-Jähriger an einer Grundschule in Uvalde im Bundesstaat Texas das Feuer eröffnet. Der Amokläufer verschanzte sich in einem Klassenraum und tötete 19 Kinder sowie zwei Lehrerinnen. Wenige Tage zuvor hatte ein Schütze in Buffalo im Bundesstaat New York zehn Menschen in einem Supermarkt erschossen, wohl aus rassistischen Motiven.
Besonders der Amoklauf von Uvalde fachte die Debatte über eine Verschärfung der Waffengesetze in den USA wieder an. Präsident Joe Biden – ein Demokrat – hat sich dafür ausgesprochen. Viele Republikaner sperren sich aber seit Jahren gegen strengere Regularien, wie etwa ein Verbot von Sturmgewehren.
Folge lascher Waffengesetze?
wa/mak (dpa, ap, afp, rtr)