USA halten an Tests für internationale Flugreisende fest
Während viele Länder nur noch von ungeimpften Einreisenden einen negativen Coronatest verlangen, sind die Vorgaben in den USA strenger. Alle internationalen Flugreisenden müssen diesen Nachweis weiterhin liefern.
Die US-Regierung hält weiterhin an verpflichtenden Coronavirus-Tests für Reisende aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten unabhängig von deren Impfstatus und Nationalität fest. “Wir bewerten ständig unsere Politik, aber die Erfordernis, sich vor der Abreise testen zu lassen, bleibt in ihrer heutigen Form bestehen”, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Änderungen an den Vorschriften würden ausschließlich auf Basis der Beurteilung von Gesundheits- und Medizinexperten getroffen werden.
Reisende mit Zielen in den USA müssen sich am Tag vor ihrem internationalen Flug testen lassen und dürfen nur mit einem negativen Ergebnis an Bord. Die Testpflicht gilt unabhängig vom Impfstatus und sowohl für Ausländer als auch für US-Amerikaner. Ausgenommen sind Menschen, die frisch von COVID-19 genesen sind und ein entsprechendes Schreiben eines Arztes oder einer Gesundheitsbehörde vorweisen können. Für Flüge innerhalb der USA gilt dagegen keine Testpflicht und nach einem Urteil eines Bundesgerichts auch keine Maskenpflicht mehr.
Die US-Regierung hält weiterhin an verpflichtenden Coronavirus-Tests für Reisende aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten unabhängig von deren Impfstatus und Nationalität fest. “Wir bewerten ständig unsere Politik, aber die Erfordernis, sich vor der Abreise testen zu lassen, bleibt in ihrer heutigen Form bestehen”, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Änderungen an den Vorschriften würden ausschließlich auf Basis der Beurteilung von Gesundheits- und Medizinexperten getroffen werden.
Die US-Reisebranche fordert ein Ende der Testpflicht für vollständig geimpfte Flugreisende. In einem Schreiben von Fluggesellschaften, Flughäfen, Hotelketten sowie Vereinigungen und Unternehmen aus der Branche an den Coronavirus-Koordinator des Weißen Hauses hatte es im vergangenen Monat geheißen, die wirtschaftlichen Einbußen wegen der Maßnahme seien erheblich. Zudem wurde darauf verwiesen, dass es an den Landgrenzen zu Kanada und Mexiko keine Testpflicht gibt.
Flugbranche beklagt wirtschaftliche Folgen
bri/qu (dpa)
Die US-Regierung hält weiterhin an verpflichtenden Coronavirus-Tests für Reisende aus dem Ausland in die Vereinigten Staaten unabhängig von deren Impfstatus und Nationalität fest. “Wir bewerten ständig unsere Politik, aber die Erfordernis, sich vor der Abreise testen zu lassen, bleibt in ihrer heutigen Form bestehen”, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Änderungen an den Vorschriften würden ausschließlich auf Basis der Beurteilung von Gesundheits- und Medizinexperten getroffen werden.
Reisende mit Zielen in den USA müssen sich am Tag vor ihrem internationalen Flug testen lassen und dürfen nur mit einem negativen Ergebnis an Bord. Die Testpflicht gilt unabhängig vom Impfstatus und sowohl für Ausländer als auch für US-Amerikaner. Ausgenommen sind Menschen, die frisch von COVID-19 genesen sind und ein entsprechendes Schreiben eines Arztes oder einer Gesundheitsbehörde vorweisen können. Für Flüge innerhalb der USA gilt dagegen keine Testpflicht und nach einem Urteil eines Bundesgerichts auch keine Maskenpflicht mehr.
Flugbranche beklagt wirtschaftliche Folgen
Die US-Reisebranche fordert ein Ende der Testpflicht für vollständig geimpfte Flugreisende. In einem Schreiben von Fluggesellschaften, Flughäfen, Hotelketten sowie Vereinigungen und Unternehmen aus der Branche an den Coronavirus-Koordinator des Weißen Hauses hatte es im vergangenen Monat geheißen, die wirtschaftlichen Einbußen wegen der Maßnahme seien erheblich. Zudem wurde darauf verwiesen, dass es an den Landgrenzen zu Kanada und Mexiko keine Testpflicht gibt.
bri/qu (dpa)