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Weitere Streiks an Flughäfen in Spanien

Mitten in der Hochsaison nimmt die Streikwelle bei den Fluggesellschaften im Urlaubsland Spanien weiter zu. Neben Madrid, Barcelona und Mallorca sind auch andere Flughäfen betroffen.

Das spanische Kabinenpersonal der Billigairline Ryanair will an weiteren zwölf Tagen für bessere Arbeitsbedingungen streiken. Die Ausstände sind nach Angaben der Gewerkschaften USO und Sitcpla für die Tage zwischen dem 12. und dem 15., dem 18. und dem 21. sowie dem 25. und dem 28. Juli angesetzt. Betroffen sind die Flughäfen Madrid, Barcelona und Mallorca sowie Málaga, Sevilla, Alicante, Valencia, Girona, Ibiza und Santiago de Compostela.

Stewardessen und Stewards von Ryanair waren in Spanien bereits in den vergangenen Tagen in den Streik getreten. Die irische Fluggesellschaft, die Basen in verschiedenen europäischen Ländern hat, “hält sich nicht an Gerichtsurteile und Gesetze und geht mit Angst, Zwang und Drohungen gegen ihre Beschäftigten vor”, hieß es von der USO. Arbeitsministerin Yolanda Díaz müsse eingreifen.

Das spanische Kabinenpersonal der Billigairline Ryanair will an weiteren zwölf Tagen für bessere Arbeitsbedingungen streiken. Die Ausstände sind nach Angaben der Gewerkschaften USO und Sitcpla für die Tage zwischen dem 12. und dem 15., dem 18. und dem 21. sowie dem 25. und dem 28. Juli angesetzt. Betroffen sind die Flughäfen Madrid, Barcelona und Mallorca sowie Málaga, Sevilla, Alicante, Valencia, Girona, Ibiza und Santiago de Compostela.

Auch das Kabinenpersonal der britischen Konkurrenz-Airline Easyjet legt in Spanien die Arbeit zwischen Ende Juni und Ende Juli an insgesamt neun Tagen nieder – und zwar bereits an diesem Wochenende noch bis Sonntag sowie zwischen dem 15. und dem 17. und zwischen dem 29. und dem 31. Juli. Auch bei Easyjet fordert das Kabinenpersonal deutlich höhere Gehälter sowie auch eine Begrenzung der Flugzeiten, wie es sie in anderen Ländern gibt.

Streiks auch bei Easyjet

An diesem Samstag fielen wegen der Streiks bis zum Nachmittag in ganz Spanien 15 Flüge aus, zehn Verbindungen von Ryanair und fünf von Easyjet. Zudem sei es zu rund 200 Verspätungen gekommen.

uh/AR (dpa, afp)

Das spanische Kabinenpersonal der Billigairline Ryanair will an weiteren zwölf Tagen für bessere Arbeitsbedingungen streiken. Die Ausstände sind nach Angaben der Gewerkschaften USO und Sitcpla für die Tage zwischen dem 12. und dem 15., dem 18. und dem 21. sowie dem 25. und dem 28. Juli angesetzt. Betroffen sind die Flughäfen Madrid, Barcelona und Mallorca sowie Málaga, Sevilla, Alicante, Valencia, Girona, Ibiza und Santiago de Compostela.

Stewardessen und Stewards von Ryanair waren in Spanien bereits in den vergangenen Tagen in den Streik getreten. Die irische Fluggesellschaft, die Basen in verschiedenen europäischen Ländern hat, “hält sich nicht an Gerichtsurteile und Gesetze und geht mit Angst, Zwang und Drohungen gegen ihre Beschäftigten vor”, hieß es von der USO. Arbeitsministerin Yolanda Díaz müsse eingreifen.

Streiks auch bei Easyjet

Auch das Kabinenpersonal der britischen Konkurrenz-Airline Easyjet legt in Spanien die Arbeit zwischen Ende Juni und Ende Juli an insgesamt neun Tagen nieder – und zwar bereits an diesem Wochenende noch bis Sonntag sowie zwischen dem 15. und dem 17. und zwischen dem 29. und dem 31. Juli. Auch bei Easyjet fordert das Kabinenpersonal deutlich höhere Gehälter sowie auch eine Begrenzung der Flugzeiten, wie es sie in anderen Ländern gibt.

An diesem Samstag fielen wegen der Streiks bis zum Nachmittag in ganz Spanien 15 Flüge aus, zehn Verbindungen von Ryanair und fünf von Easyjet. Zudem sei es zu rund 200 Verspätungen gekommen.

uh/AR (dpa, afp)

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