Wimbledon-Finale: Djokovic ist der Triumphator
Novak Djokovic sichert sich gegen Nick Kyrgios den siebten Titel in Wimbledon. Damit hat der Serbe zu einem großen Spieler aufgeschlossen – der als sein Idol gilt. Und er nähert sich seinen großen Rivalen an.
Der derzeitige Herrscher von Wimbledon hat seine Vormachtstellung mal wieder unterstrichen. Novak Djokovic hat sich zum vierten Mal in Folge den Sieg beim wohl wichtigsten Turnier der Welt gesichert – auf dem heiligen Rasen von Wimbledon. Mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) setzte sich der Serbe verdient gegen den Australier Nick Kyrgios durch.
“Das wird immer mein Lieblingsturnier sein. Ich war viereinhalb Jahre alt, da habe ich Pete Sampras im Fernsehen gesehen. Und dann hat mir mein Vater einen Schläger gekauft. Es war immer mein Traum, hier zu spielen und zu gewinnen”, sagte Djokovic.
Der derzeitige Herrscher von Wimbledon hat seine Vormachtstellung mal wieder unterstrichen. Novak Djokovic hat sich zum vierten Mal in Folge den Sieg beim wohl wichtigsten Turnier der Welt gesichert – auf dem heiligen Rasen von Wimbledon. Mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) setzte sich der Serbe verdient gegen den Australier Nick Kyrgios durch.
Es ist der insgesamt siebte Titel Djokovic’ an der traditionsreichen Church Road. Es ist schon lange der Wunsch des 35-Jährigen, sich auf der Zielgeraden in den Geschichtsbüchern der Tennishistorie zu verewigen. Und er ist nicht zuletzt mit diesem neuerlichen Erfolg auf einem guten Weg.
Herangerückt an Federer und Nadal
Djokovic hat nun mit seinem großen Jugend-Idol Pete Sampras gleichgezogen. Und auch nicht ganz unwichtig für den 35-Jährigen: Ihm fehlt nur noch ein Triumph, um in Wimbledon mit dem aktuellen Rekordhalter Roger Federer geichzuziehen. Dem Schweizer, dem seit jeher die Herzen der Tennisfans zufliegen – und dem Djokovic die Beliebtheit neidet, wie Kyrgios einstmals behauptete. Zudem hat sich Djokovic mit seinem nun 21. Grand-Slam-Erfolg an seinen weiteren großen Konkurrenten, Rafael Nadal, herangeschoben, der diese Bilanz mit 22 Titeln anführt.
In seinem 32. Grand-Slam-Finale zeigte Djokovic gegen Kyrgios dieses solide, unbarmherzige Spiel, an dem so viele Gegner in der langen Karriere des Serben bislang gescheitert sind. Die Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen ist ihm in nahezu jedem Schlag anzusehen. Platz für Unkonzentriertheiten gibt es kaum einmal. Das ist das Fundament für diese enormen sportlichen Erfolge.
Ob er mit seinem Grand-Slam-Erfolgen aber so fortfahren kann, steht noch in den Sternen. An den US Open in New York (ab Ende August) wird er nicht teilnehmen dürfen. Djokovic verweigert weiterhin die Impfungen gegen Corona und darf somit nicht einreisen. Auch in Australien im neuen Jahr wird Djokovic nach dem Gerichtstheater in diesem Jahr wohl nicht mit offenen Armen empfangen werden.
Aber auch für diese schwierigen Situation, wie unzählige Male auf dem Tennisplatz geschehen, wird er wohl auch wieder eine Lösung finden.
Der derzeitige Herrscher von Wimbledon hat seine Vormachtstellung mal wieder unterstrichen. Novak Djokovic hat sich zum vierten Mal in Folge den Sieg beim wohl wichtigsten Turnier der Welt gesichert – auf dem heiligen Rasen von Wimbledon. Mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) setzte sich der Serbe verdient gegen den Australier Nick Kyrgios durch.
“Das wird immer mein Lieblingsturnier sein. Ich war viereinhalb Jahre alt, da habe ich Pete Sampras im Fernsehen gesehen. Und dann hat mir mein Vater einen Schläger gekauft. Es war immer mein Traum, hier zu spielen und zu gewinnen”, sagte Djokovic.
Herangerückt an Federer und Nadal
Es ist der insgesamt siebte Titel Djokovic’ an der traditionsreichen Church Road. Es ist schon lange der Wunsch des 35-Jährigen, sich auf der Zielgeraden in den Geschichtsbüchern der Tennishistorie zu verewigen. Und er ist nicht zuletzt mit diesem neuerlichen Erfolg auf einem guten Weg.
Djokovic hat nun mit seinem großen Jugend-Idol Pete Sampras gleichgezogen. Und auch nicht ganz unwichtig für den 35-Jährigen: Ihm fehlt nur noch ein Triumph, um in Wimbledon mit dem aktuellen Rekordhalter Roger Federer geichzuziehen. Dem Schweizer, dem seit jeher die Herzen der Tennisfans zufliegen – und dem Djokovic die Beliebtheit neidet, wie Kyrgios einstmals behauptete. Zudem hat sich Djokovic mit seinem nun 21. Grand-Slam-Erfolg an seinen weiteren großen Konkurrenten, Rafael Nadal, herangeschoben, der diese Bilanz mit 22 Titeln anführt.
In seinem 32. Grand-Slam-Finale zeigte Djokovic gegen Kyrgios dieses solide, unbarmherzige Spiel, an dem so viele Gegner in der langen Karriere des Serben bislang gescheitert sind. Die Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen ist ihm in nahezu jedem Schlag anzusehen. Platz für Unkonzentriertheiten gibt es kaum einmal. Das ist das Fundament für diese enormen sportlichen Erfolge.
Ob er mit seinem Grand-Slam-Erfolgen aber so fortfahren kann, steht noch in den Sternen. An den US Open in New York (ab Ende August) wird er nicht teilnehmen dürfen. Djokovic verweigert weiterhin die Impfungen gegen Corona und darf somit nicht einreisen. Auch in Australien im neuen Jahr wird Djokovic nach dem Gerichtstheater in diesem Jahr wohl nicht mit offenen Armen empfangen werden.
Weitere Starts bei Grand-Slam-Turnieren?
Aber auch für diese schwierigen Situation, wie unzählige Male auf dem Tennisplatz geschehen, wird er wohl auch wieder eine Lösung finden.