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Mogadischu meldet Ende des Hotel-Dramas

“Die Angreifer sind tot”: Somalische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben die Belagerung eines Hotels in der Hauptstadt Mogadischu nach rund 30 Stunden beendet.

“Die Sicherheitskräfte haben die Belagerung (des Hotels “Hayat”) jetzt beendet und die Angreifer sind tot”, berichtete ein ranghoher somalischer Kommandeur in der Nacht zum Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Angaben zur Zahl ziviler Opfer machte er nicht. Zuvor war von mindestens 19 Toten und zahlreichen Verletzten die Rede gewesen. Für Sonntagmorgen wurde eine Pressekonferenz der Regierung angekündigt.

Bewaffnete Extremisten hatten das Hotel in der Hauptstadt Mogadischu am Freitagabend gestürmt. Bei anschließenden Gefechten wurden große Teile des Gebäudes zerstört. Immer wieder waren Explosionen zu hören. Zu der Attacke bekannte sich die Terrorgruppe Al-Shabaab.

“Die Sicherheitskräfte haben die Belagerung (des Hotels “Hayat”) jetzt beendet und die Angreifer sind tot”, berichtete ein ranghoher somalischer Kommandeur in der Nacht zum Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Angaben zur Zahl ziviler Opfer machte er nicht. Zuvor war von mindestens 19 Toten und zahlreichen Verletzten die Rede gewesen. Für Sonntagmorgen wurde eine Pressekonferenz der Regierung angekündigt.

Al-Schabaab will seit mehr als zehn Jahren die somalische Regierung stürzen. Ziel der Al-Kaida nahestehenden Gruppierung ist es, eine eigene Herrschaft auf Grundlage des islamischen Rechts zu errichten. Sie kontrolliert in dem Land am Horn von Afrika schon weite Teile des Südens und der Zentralregionen.

Unmittelbar vor dem Angriff auf das Hotel hatten sich Selbstmordattentäter in zwei Fahrzeugen in die Luft gesprengt. Die Terroristen waren nach eigener Darstellung außerdem für einen Anschlag mit einer Mörsergranate am Flughafen verantwortlich. Es handelt sich um den ersten großangelegten Terrorakt seit Somalias neugewählter Präsident Hassan Sheik Mohamud im Mai sein Amt übernahm. 

wa/hf/cw (afp, rtr, dpa)

Polizeiabsperrung am Hotel Hayat

“Die Sicherheitskräfte haben die Belagerung (des Hotels “Hayat”) jetzt beendet und die Angreifer sind tot”, berichtete ein ranghoher somalischer Kommandeur in der Nacht zum Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Angaben zur Zahl ziviler Opfer machte er nicht. Zuvor war von mindestens 19 Toten und zahlreichen Verletzten die Rede gewesen. Für Sonntagmorgen wurde eine Pressekonferenz der Regierung angekündigt.

Bewaffnete Extremisten hatten das Hotel in der Hauptstadt Mogadischu am Freitagabend gestürmt. Bei anschließenden Gefechten wurden große Teile des Gebäudes zerstört. Immer wieder waren Explosionen zu hören. Zu der Attacke bekannte sich die Terrorgruppe Al-Shabaab.

Al-Schabaab will seit mehr als zehn Jahren die somalische Regierung stürzen. Ziel der Al-Kaida nahestehenden Gruppierung ist es, eine eigene Herrschaft auf Grundlage des islamischen Rechts zu errichten. Sie kontrolliert in dem Land am Horn von Afrika schon weite Teile des Südens und der Zentralregionen.

Unmittelbar vor dem Angriff auf das Hotel hatten sich Selbstmordattentäter in zwei Fahrzeugen in die Luft gesprengt. Die Terroristen waren nach eigener Darstellung außerdem für einen Anschlag mit einer Mörsergranate am Flughafen verantwortlich. Es handelt sich um den ersten großangelegten Terrorakt seit Somalias neugewählter Präsident Hassan Sheik Mohamud im Mai sein Amt übernahm. 

wa/hf/cw (afp, rtr, dpa)

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