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Mehrere Todesopfer bei Überschwemmungen in Italien

Heftige Regenstürme haben die Adriaküste in Mittelitalien heimgesucht und schwere Überschwemmungen ausgelöst. Nach Angaben des Zivilschutzes kamen mindestens zehn Menschen ums Leben, drei Menschen werden vermisst.

Die Straßen mehrerer Städte in den Provinzen Ancona sowie Pesaro und Urbino wurden überschwemmt. In mehreren Teilen Anconas fielen Strom und Telefonverbindungen aus. In den besonders betroffenen Orten blieben die Schulen geschlossen. Nach einem Bericht der Zeitung “Corriere della Sera” fielen in der Nacht zum Freitag in der Region Marken binnen zwei Stunden 400 Millimeter Regen, soviel wie normalerweise in sechs Monaten.

Rettungsdienste sind italienischen Medienberichten zufolge weiterhin auf der Suche nach Überlebenden. Von der Feuerwehr veröffentlichte Aufnahmen zeigten, wie Einsatzkräfte auf Schlauchbooten durch die Straßen der Küstenstadt Senigallia fahren. Der Katastrophenschutz hatte die Bewohner der Stadt nördlich von Ancona bereits am Donnerstag aufgerufen, höher gelegene Gebiete aufzusuchen. Andere Helfer versuchten, eine Unterführung von Trümmern zu befreien.

Die Straßen mehrerer Städte in den Provinzen Ancona sowie Pesaro und Urbino wurden überschwemmt. In mehreren Teilen Anconas fielen Strom und Telefonverbindungen aus. In den besonders betroffenen Orten blieben die Schulen geschlossen. Nach einem Bericht der Zeitung “Corriere della Sera” fielen in der Nacht zum Freitag in der Region Marken binnen zwei Stunden 400 Millimeter Regen, soviel wie normalerweise in sechs Monaten.

Die örtlichen Behörden in Italien zeigten sich überrascht von den Unwettern. Mit einer so plötzlichen “Wasserbombe” sei nicht gerechnet worden, hieß es. Der Präsident der Marken, Francesco Acquaroli, schrieb auf Facebook, die “sehr ernste meteorologische Krise” in der Region gebe Anlass zu äußerster Besorgnis.

kle/as (afp, dpa, rtr)

Italien Marken Senigallia | Überschwemmungen Rettungsarbeiten

Die Straßen mehrerer Städte in den Provinzen Ancona sowie Pesaro und Urbino wurden überschwemmt. In mehreren Teilen Anconas fielen Strom und Telefonverbindungen aus. In den besonders betroffenen Orten blieben die Schulen geschlossen. Nach einem Bericht der Zeitung “Corriere della Sera” fielen in der Nacht zum Freitag in der Region Marken binnen zwei Stunden 400 Millimeter Regen, soviel wie normalerweise in sechs Monaten.

Rettungsdienste sind italienischen Medienberichten zufolge weiterhin auf der Suche nach Überlebenden. Von der Feuerwehr veröffentlichte Aufnahmen zeigten, wie Einsatzkräfte auf Schlauchbooten durch die Straßen der Küstenstadt Senigallia fahren. Der Katastrophenschutz hatte die Bewohner der Stadt nördlich von Ancona bereits am Donnerstag aufgerufen, höher gelegene Gebiete aufzusuchen. Andere Helfer versuchten, eine Unterführung von Trümmern zu befreien.

Die örtlichen Behörden in Italien zeigten sich überrascht von den Unwettern. Mit einer so plötzlichen “Wasserbombe” sei nicht gerechnet worden, hieß es. Der Präsident der Marken, Francesco Acquaroli, schrieb auf Facebook, die “sehr ernste meteorologische Krise” in der Region gebe Anlass zu äußerster Besorgnis.

kle/as (afp, dpa, rtr)

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