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Weitere Kehrtwende von Musk bei Twitter

In den Streit um eine Übernahme des Kurzbotschaftendienstes durch Multimilliardär Elon Musk kommt Bewegung: Er wolle Twitter nun doch kaufen, bestätigte er.

Elon Musk möchte die Übernahme der Online-Plattform Twitter jetzt doch durchziehen. Das bestätigte der Multimilliardär in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC.

Zuvor hatten amerikanische Medien übereinstimmend berichtet, der reichste Mensch der Welt habe seine ursprüngliche Offerte von 54,20 Dollar je Aktie erneuert. In der Folge schnellte der Kurs der Twitter-Aktie in die Höhe. Der Handel mit den Wertpapieren des Kurzbotschaftendienestes an der New Yorker Wall Street wurde vorübergehend ausgesetzt.

Elon Musk möchte die Übernahme der Online-Plattform Twitter jetzt doch durchziehen. Das bestätigte der Multimilliardär in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC.

Die geplante Übernahme von Twitter durch Musk war im April verkündet worden – für eben jene 54,20 Dollar pro Aktie. Anfang Juli ließ der Gründer des Elektroautobauers Tesla und Chef des Raumfahrtunternehmens SpaceX den Deal jedoch wegen angeblich “falscher und irreführender” Angaben von Twitter platzen.

Zu viele Fake-Accounts?

Hintergrund ist die Zahl angeblicher Spam- oder Fake-Konten dort. Musk warf Twitter vor, die tatsächliche Zahl der Nutzer viel zu hoch zu beziffern. Twitter wies die Vorwürfe des 51-Jährigen zurück und zog vor Gericht, um den streitbaren Multimilliardär zum Vollzug der Übernahme zu zwingen. Der Prozess sollte eigentlich am 17. Oktober im Bundesstaat Delaware beginnen.

wa/uh (afp, rtr, dpa)

Elon Musk möchte die Übernahme der Online-Plattform Twitter jetzt doch durchziehen. Das bestätigte der Multimilliardär in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC.

Zuvor hatten amerikanische Medien übereinstimmend berichtet, der reichste Mensch der Welt habe seine ursprüngliche Offerte von 54,20 Dollar je Aktie erneuert. In der Folge schnellte der Kurs der Twitter-Aktie in die Höhe. Der Handel mit den Wertpapieren des Kurzbotschaftendienestes an der New Yorker Wall Street wurde vorübergehend ausgesetzt.

Zu viele Fake-Accounts?

Die geplante Übernahme von Twitter durch Musk war im April verkündet worden – für eben jene 54,20 Dollar pro Aktie. Anfang Juli ließ der Gründer des Elektroautobauers Tesla und Chef des Raumfahrtunternehmens SpaceX den Deal jedoch wegen angeblich “falscher und irreführender” Angaben von Twitter platzen.

Hintergrund ist die Zahl angeblicher Spam- oder Fake-Konten dort. Musk warf Twitter vor, die tatsächliche Zahl der Nutzer viel zu hoch zu beziffern. Twitter wies die Vorwürfe des 51-Jährigen zurück und zog vor Gericht, um den streitbaren Multimilliardär zum Vollzug der Übernahme zu zwingen. Der Prozess sollte eigentlich am 17. Oktober im Bundesstaat Delaware beginnen.

wa/uh (afp, rtr, dpa)

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