Wirtschaft

Elektroauto: Das gewisse Etwas durch Solarzellen

Strom aus Sonnenlicht füllt die Batterien neuer Elektroautos. Photovoltaik, im Dach und in der Karosserie verbaut, macht’s möglich. Wird der Stopp an der Ladesäule bald überflüssig?

Über Design lässt sich streiten, aber ein Hingucker ist das Solarauto Aptera (Artikelbild) auf jeden Fall. Und nicht nur das. Der Stromer aus dem sonnigen Kalifornien verfügt über ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen, stellt mit einer Reichweite von bis zu 1600 Kilometern pro Akkuladung auch den ausdauerndsten Diesel in den Schatten. Möglich wird dies durch sein Leichtgewicht von weniger als 1000 Kilogramm. Außerdem lädt auch während der Fahrt und sogar im Stau seine Batterie mittels Solardach.

Der kleine Flitzer mit den drei Rädern beschleunigt je nach Akkustärke innerhalb von 3,5 bis 5,5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer (km/h), die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Preise variieren – je nach Ausführung – zwischen knapp 26.000 und etwas über 50.000 US-Dollar, dafür wird dann auch die Superreichweite geboten. Die Solartechnik leitet täglich bei gutem Wetter Strom für bis zu 70 Kilometer Fahrtstrecke in den Akku, wer nicht gerade auf Urlaubsreise ist, spart also den Weg zur Ladesäule.

Über Design lässt sich streiten, aber ein Hingucker ist das Solarauto Aptera (Artikelbild) auf jeden Fall. Und nicht nur das. Der Stromer aus dem sonnigen Kalifornien verfügt über ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen, stellt mit einer Reichweite von bis zu 1600 Kilometern pro Akkuladung auch den ausdauerndsten Diesel in den Schatten. Möglich wird dies durch sein Leichtgewicht von weniger als 1000 Kilogramm. Außerdem lädt auch während der Fahrt und sogar im Stau seine Batterie mittels Solardach.

Seine Tauglichkeit in der Praxis muss der Aptera aber noch unter Beweis stellen, wenn er Ende des Jahres erstmals an die Kunden ausgeliefert wird. Laut Presseberichten gab es bereits im Sommer mehr als 20.000 Vorbestellungen.

Sono Motors Sion

Familientauglich kommt das Model Sion von Sono Motors aus München daher. Solartechnologie hebt nach Firmenangeben die Batteriereichweite von rund 300 Kilometern um durchschnittlich gut 110 Kilometer pro Woche bei “typischen Wetterverhältnissen” (gemeint wohl in Deutschland) und um bis zu 240 Kilometer pro Woche bei anhaltendem Sonnenschein. Die Außenhaut des Sion besteht aus 456 Solarhalbzellen mit höherer Leistung als die üblichen Standardmodule. Die kompakte Familienkutsche beschleunigt von 0 auf 100 km/h in weniger als zehn Sekunden.

Der Fünftürer soll rund 30.000 Euro kosten und ab dem zweiten Halbjahr 2023 verkauft werden. Produziert wird das Fahrzeug in Finnland. Sono Motors berichtet von mehr als 20.000 privaten Reservierungen für den Sion mit einer durchschnittlichen Anzahlung von rund 2000 Euro. Flottenbetreiber haben für rund 22.000 Vorbestellungen gesorgt . Alleine Finn, eine Plattform für Abo-Autos, die in Deutschland und den USA Geschäfte macht, hat 12.000 Fahrzeuge vorbestellt.

Wie die meisten Start-ups kämpft Sono Motors seit seiner Gründung 2016 mit finanziellen Problemen. Mit Crowdfunding, Projekten im Blockchain- und Videospielbereich sowie dem Börsengang im Herbst 2021 an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq wurden mehrere 100 Millionen Euro eingesammelt. Das klingt zwar für den Laien nach viel Geld – ob es aber für ein besonders kapitalintensives Hardware-Start-up reicht, bleibt abzuwarten. Fachkreise sind jedenfalls beeindruckt vom Durchhaltevermögen des jungen Gründer-Teams.

Beim Aufbau eines zweiten Standbeins zeigen sich bereits erste Erfolge. So verkauft oder lizenziert Sono Motors seine Solarkits zum Nachrüsten für Busse, Auflieger und Lkw bereits an über 20 Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter der Nutzfahrzeughersteller MAN und das Busnetz der Stadt München.

Auf maximale Reichweite durch minimalen Verbrauch setzt das Start-up Lightyear aus den Niederlanden mit seinem luxuriösen Modell Zero aka 0. Die Null steht wohl für Anzahl der angestrebten Stopps an der Stromladesäule, denn die soll möglichst niedrig gehalten werden.

Das edle, mehr als fünf Meter lange Fahrzeug im Coupé-Stil beeindruckt mit Rekordwerten in Sachen Windschnittigkeit. Das Gewicht von weniger als 1600 Kilogramm liegt deutlich unter dem vergleichbarer Autos. Rund fünf Quadratmeter Fläche der Karosserie wurden mit Solarzellen bestückt. Mehr als 600 Kilometer soll der Lightyear 0 mit einer Batterieladung fahren können. Dazu kommt täglich Sonnenstrom für bis zu 50 Kilometer, eine Reichweite von 1000 Kilometern insgesamt scheint erreichbar.

Die Fahrleistungen liegen aus Gründen der Effizienz unterhalb der in der Premiumklasse üblichen Standards. Die vier Radnaben-Elektromotoren leisten nur rund 132 kW/180 PS. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Zero in zehn Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 160 km/h abgeregelt.

Eine limitierte Auflage des Lightyear 0 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und zielt auf absolute Liebhaber und technologiebegeisterte Kunden ab, die vor allem eines sein müssen – nämlich wohlhabend: Der Preis für das Luxus-Sonnenauto liegt bei rund 300.000 Euro, deutlich günstigere Modelle hat das Unternehmen bereits in Planung.

Ebenfalls in den Niederlanden entwickelt wurde das Squad Solar City Car, und zwar von ehemaligen Lightyear-Mitarbeitern. Das kompakte Stadtauto gibt es in Versionen als Zwei- oder Viersitzer. Die Preise beginnen bei gut 7000 Euro. Der nur zwei Meter lange Mikrowagen, für den kein Autoführerschein benötigt wird, wurde auch speziell für Sharing-Plattformen konzipiert.

Seine Batterien werden hauptsächlich durch das Solarpanel auf dem Dach des Fahrzeugs gespeist. Genug Energie für bis zu 20 Kilometer pro Tag kann so gewonnen werden. Nach Hersteller-Angaben liegt die durchschnittliche Nutzung solcher Mikroautos bei durchschnittlich 12 Kilometern täglich. Für mehr Reichweite bis zu 100 Kilometern kann man die Batterien auch herausnehmen und an der heimischen Steckdose aufladen, man benötigt also keine spezielle Ladeinfrastruktur.

Auch für die Sicherheit der Insassen ist gesorgt: Eine vollwertige Sicherheitszelle ist gleichzeitig ein Überrollkäfig und schützt so die Passagiere. Als Zweisitzer erreicht der Squad eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, der Viersitzer soll bis zu 70 km/h schnell sein.

Praktisch: Räder und Reifen ragen vorne und hinten über die Karosserie hinaus, dienen so quasi als Stoßstangen, mit denen andere Fahrzeuge und Hindernisse im städtischen Raum berührt werden können, ohne dass Schaden entsteht. Außerdem kann man an heißen Sommertagen die Türen einfach abnehmen und zu Hause lassen.

Für die fahrbare Einkaufstasche stehen unterschiedliche Vorbestelloptionen für potenzielle Kunden bereit. Die Squad-Produktion soll 2023 beginnen.

Solarzellen als Extraausstattung gibt es auch beim Toyota Prius Plugin-Hybrid und beim batterie-elektrisch angetriebenen Hyundai Ioniq 5. Die Solardächer der Fahrzeuge sind zwar nicht so effektiv wie die der vorgestellten Solarautos, ermöglichen aber immerhin täglich einige Kilometer autarkes und emissionsfreies Fahren, bei dem umweltfreundliche Sonnenenergie genutzt wird.

Dieses Auto wird so nie zu kaufen sein. Der Mercedes EQXX ist ein reines Forschungsfahrzeug, gnadenlos auf Effizienz getrimmt. Fahrkomfort und Bequemlichkeit spielen keine Rolle. Stattdessen sollen mit dem Fahrzeug neue Technologien erprobt werden, die dann später den Serienmodellen des deutschen Premiumherstellers zugutekommen werden.

Beispielsweise der extrem niedrige Luftwiderstand der stromlinien-förmigen Karosserie, die Leichtbauweise und dem für Elektroautos gewichtsarmen Akku, der aber trotzdem einen hohen Energiegehalt und damit starke Fahrleistungen bietet. Beeindruckend ist die laut Mercedes-Angaben nur 15-Minütige Ladezeit für eine Fahrtstrecke von 300 Kilometern.

Mit vollem Akku kommt man noch wesentlich weiter: Im Frühjahr fuhren Journalisten im Rahmen einer PR-Aktion mit dem Mercedes EQXX die mehr als 1000 Kilometer von Stuttgart an die Côte d’Azur über die Schweizer Alpen ohne Ladestop – der Experimental-Stromer ist ein Reichweitenwunder.

USA Automobil l Sono Motors präsentiert sein neues Modell „Sion“ in New York
Solarauto Lightyear 0
Squad Solar City Car

Über Design lässt sich streiten, aber ein Hingucker ist das Solarauto Aptera (Artikelbild) auf jeden Fall. Und nicht nur das. Der Stromer aus dem sonnigen Kalifornien verfügt über ein bemerkenswertes Durchhaltevermögen, stellt mit einer Reichweite von bis zu 1600 Kilometern pro Akkuladung auch den ausdauerndsten Diesel in den Schatten. Möglich wird dies durch sein Leichtgewicht von weniger als 1000 Kilogramm. Außerdem lädt auch während der Fahrt und sogar im Stau seine Batterie mittels Solardach.

Der kleine Flitzer mit den drei Rädern beschleunigt je nach Akkustärke innerhalb von 3,5 bis 5,5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer (km/h), die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Preise variieren – je nach Ausführung – zwischen knapp 26.000 und etwas über 50.000 US-Dollar, dafür wird dann auch die Superreichweite geboten. Die Solartechnik leitet täglich bei gutem Wetter Strom für bis zu 70 Kilometer Fahrtstrecke in den Akku, wer nicht gerade auf Urlaubsreise ist, spart also den Weg zur Ladesäule.

Sono Motors Sion

Seine Tauglichkeit in der Praxis muss der Aptera aber noch unter Beweis stellen, wenn er Ende des Jahres erstmals an die Kunden ausgeliefert wird. Laut Presseberichten gab es bereits im Sommer mehr als 20.000 Vorbestellungen.

Familientauglich kommt das Model Sion von Sono Motors aus München daher. Solartechnologie hebt nach Firmenangeben die Batteriereichweite von rund 300 Kilometern um durchschnittlich gut 110 Kilometer pro Woche bei “typischen Wetterverhältnissen” (gemeint wohl in Deutschland) und um bis zu 240 Kilometer pro Woche bei anhaltendem Sonnenschein. Die Außenhaut des Sion besteht aus 456 Solarhalbzellen mit höherer Leistung als die üblichen Standardmodule. Die kompakte Familienkutsche beschleunigt von 0 auf 100 km/h in weniger als zehn Sekunden.

Der Fünftürer soll rund 30.000 Euro kosten und ab dem zweiten Halbjahr 2023 verkauft werden. Produziert wird das Fahrzeug in Finnland. Sono Motors berichtet von mehr als 20.000 privaten Reservierungen für den Sion mit einer durchschnittlichen Anzahlung von rund 2000 Euro. Flottenbetreiber haben für rund 22.000 Vorbestellungen gesorgt . Alleine Finn, eine Plattform für Abo-Autos, die in Deutschland und den USA Geschäfte macht, hat 12.000 Fahrzeuge vorbestellt.

Wie die meisten Start-ups kämpft Sono Motors seit seiner Gründung 2016 mit finanziellen Problemen. Mit Crowdfunding, Projekten im Blockchain- und Videospielbereich sowie dem Börsengang im Herbst 2021 an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq wurden mehrere 100 Millionen Euro eingesammelt. Das klingt zwar für den Laien nach viel Geld – ob es aber für ein besonders kapitalintensives Hardware-Start-up reicht, bleibt abzuwarten. Fachkreise sind jedenfalls beeindruckt vom Durchhaltevermögen des jungen Gründer-Teams.

Lightyear 0

Beim Aufbau eines zweiten Standbeins zeigen sich bereits erste Erfolge. So verkauft oder lizenziert Sono Motors seine Solarkits zum Nachrüsten für Busse, Auflieger und Lkw bereits an über 20 Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter der Nutzfahrzeughersteller MAN und das Busnetz der Stadt München.

Sqad Solar City Car

Auf maximale Reichweite durch minimalen Verbrauch setzt das Start-up Lightyear aus den Niederlanden mit seinem luxuriösen Modell Zero aka 0. Die Null steht wohl für Anzahl der angestrebten Stopps an der Stromladesäule, denn die soll möglichst niedrig gehalten werden.

Das edle, mehr als fünf Meter lange Fahrzeug im Coupé-Stil beeindruckt mit Rekordwerten in Sachen Windschnittigkeit. Das Gewicht von weniger als 1600 Kilogramm liegt deutlich unter dem vergleichbarer Autos. Rund fünf Quadratmeter Fläche der Karosserie wurden mit Solarzellen bestückt. Mehr als 600 Kilometer soll der Lightyear 0 mit einer Batterieladung fahren können. Dazu kommt täglich Sonnenstrom für bis zu 50 Kilometer, eine Reichweite von 1000 Kilometern insgesamt scheint erreichbar.

Die Fahrleistungen liegen aus Gründen der Effizienz unterhalb der in der Premiumklasse üblichen Standards. Die vier Radnaben-Elektromotoren leisten nur rund 132 kW/180 PS. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Zero in zehn Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 160 km/h abgeregelt.

Toyota und Hyundai

Eine limitierte Auflage des Lightyear 0 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und zielt auf absolute Liebhaber und technologiebegeisterte Kunden ab, die vor allem eines sein müssen – nämlich wohlhabend: Der Preis für das Luxus-Sonnenauto liegt bei rund 300.000 Euro, deutlich günstigere Modelle hat das Unternehmen bereits in Planung.

Ebenfalls in den Niederlanden entwickelt wurde das Squad Solar City Car, und zwar von ehemaligen Lightyear-Mitarbeitern. Das kompakte Stadtauto gibt es in Versionen als Zwei- oder Viersitzer. Die Preise beginnen bei gut 7000 Euro. Der nur zwei Meter lange Mikrowagen, für den kein Autoführerschein benötigt wird, wurde auch speziell für Sharing-Plattformen konzipiert.

Mercedes EQXX

Seine Batterien werden hauptsächlich durch das Solarpanel auf dem Dach des Fahrzeugs gespeist. Genug Energie für bis zu 20 Kilometer pro Tag kann so gewonnen werden. Nach Hersteller-Angaben liegt die durchschnittliche Nutzung solcher Mikroautos bei durchschnittlich 12 Kilometern täglich. Für mehr Reichweite bis zu 100 Kilometern kann man die Batterien auch herausnehmen und an der heimischen Steckdose aufladen, man benötigt also keine spezielle Ladeinfrastruktur.

Auch für die Sicherheit der Insassen ist gesorgt: Eine vollwertige Sicherheitszelle ist gleichzeitig ein Überrollkäfig und schützt so die Passagiere. Als Zweisitzer erreicht der Squad eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, der Viersitzer soll bis zu 70 km/h schnell sein.

Toyota Prius Plugin-Hybrid mit Solardach

Praktisch: Räder und Reifen ragen vorne und hinten über die Karosserie hinaus, dienen so quasi als Stoßstangen, mit denen andere Fahrzeuge und Hindernisse im städtischen Raum berührt werden können, ohne dass Schaden entsteht. Außerdem kann man an heißen Sommertagen die Türen einfach abnehmen und zu Hause lassen.

Für die fahrbare Einkaufstasche stehen unterschiedliche Vorbestelloptionen für potenzielle Kunden bereit. Die Squad-Produktion soll 2023 beginnen.

Solarzellen als Extraausstattung gibt es auch beim Toyota Prius Plugin-Hybrid und beim batterie-elektrisch angetriebenen Hyundai Ioniq 5. Die Solardächer der Fahrzeuge sind zwar nicht so effektiv wie die der vorgestellten Solarautos, ermöglichen aber immerhin täglich einige Kilometer autarkes und emissionsfreies Fahren, bei dem umweltfreundliche Sonnenenergie genutzt wird.

Dieses Auto wird so nie zu kaufen sein. Der Mercedes EQXX ist ein reines Forschungsfahrzeug, gnadenlos auf Effizienz getrimmt. Fahrkomfort und Bequemlichkeit spielen keine Rolle. Stattdessen sollen mit dem Fahrzeug neue Technologien erprobt werden, die dann später den Serienmodellen des deutschen Premiumherstellers zugutekommen werden.

Beispielsweise der extrem niedrige Luftwiderstand der stromlinien-förmigen Karosserie, die Leichtbauweise und dem für Elektroautos gewichtsarmen Akku, der aber trotzdem einen hohen Energiegehalt und damit starke Fahrleistungen bietet. Beeindruckend ist die laut Mercedes-Angaben nur 15-Minütige Ladezeit für eine Fahrtstrecke von 300 Kilometern.

Mit vollem Akku kommt man noch wesentlich weiter: Im Frühjahr fuhren Journalisten im Rahmen einer PR-Aktion mit dem Mercedes EQXX die mehr als 1000 Kilometer von Stuttgart an die Côte d’Azur über die Schweizer Alpen ohne Ladestop – der Experimental-Stromer ist ein Reichweitenwunder.

Äußerlich gleicht das Fahrzeug übrigens dem bereits oben vorgestellten Lightyear Zero des jungen Gründerteams aus den Niederlanden. Auch im Dach des Mercedes EQXX sind Solarzellen verbaut, die die Reichweite erhöhen sollen.

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