Massengedränge bei Halloween-Feiern in Seoul endet in Katastrophe
Bei einem Massengedränge bei Halloween-Feiern in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sind mindestens 120 Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Unglück wurden mindestens 100 weitere Menschen verletzt.
Während der Halloween-Feierlichkeiten sei eine größere Menschenmenge in einer schmalen Gasse im Stadtzentrum Seouls gestürzt, erklärte die Feuerwehr. Dabei hätten viele Menschen im dichten Gedränge in den engen Straßen des Viertels Itaewon einen Herzstillstand erlitten. Online-Videos, die in sozialen Medien kursieren, zeigten viele Menschen, die am Straßenrand mit blauen Plastikplanen bedeckt waren und von Rettungskräften betreut wurden.
Augenzeugenberichten zufolge waren die Gassen rund um den Unglücksort derart voll, dass sich die Hilfskräfte nur schwer ihren Weg durch die Menschenmassen bahnen konnten. Nach Angaben der Feuerwehr waren mehr als 140 Rettungswagen im Einsatz.
Während der Halloween-Feierlichkeiten sei eine größere Menschenmenge in einer schmalen Gasse im Stadtzentrum Seouls gestürzt, erklärte die Feuerwehr. Dabei hätten viele Menschen im dichten Gedränge in den engen Straßen des Viertels Itaewon einen Herzstillstand erlitten. Online-Videos, die in sozialen Medien kursieren, zeigten viele Menschen, die am Straßenrand mit blauen Plastikplanen bedeckt waren und von Rettungskräften betreut wurden.
Staatspräsident Yon Suk-yeol berief eine Krisensitzung ein und ordnete die Entsendung weiterer Rettungskräfte an den Unglücksort an. Seouls Bürgermeister Oh Se-hoon, der derzeit auf Besuch in Europa ist, soll nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap alle geplanten Termine abgesagt und seine sofortige Rückkehr angekündigt haben. Die genaue Ursache der Tragödie ist noch unklar.
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 fanden in diesem Jahr wieder Halloween-Feiern in Südkorea statt.
kle/hf (rtr, afp, dpa)
Während der Halloween-Feierlichkeiten sei eine größere Menschenmenge in einer schmalen Gasse im Stadtzentrum Seouls gestürzt, erklärte die Feuerwehr. Dabei hätten viele Menschen im dichten Gedränge in den engen Straßen des Viertels Itaewon einen Herzstillstand erlitten. Online-Videos, die in sozialen Medien kursieren, zeigten viele Menschen, die am Straßenrand mit blauen Plastikplanen bedeckt waren und von Rettungskräften betreut wurden.
Augenzeugenberichten zufolge waren die Gassen rund um den Unglücksort derart voll, dass sich die Hilfskräfte nur schwer ihren Weg durch die Menschenmassen bahnen konnten. Nach Angaben der Feuerwehr waren mehr als 140 Rettungswagen im Einsatz.
Staatspräsident Yon Suk-yeol berief eine Krisensitzung ein und ordnete die Entsendung weiterer Rettungskräfte an den Unglücksort an. Seouls Bürgermeister Oh Se-hoon, der derzeit auf Besuch in Europa ist, soll nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap alle geplanten Termine abgesagt und seine sofortige Rückkehr angekündigt haben. Die genaue Ursache der Tragödie ist noch unklar.
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 fanden in diesem Jahr wieder Halloween-Feiern in Südkorea statt.
kle/hf (rtr, afp, dpa)