Mindestens 40 Tote bei Busunglück in Pakistan
Der Bus sei gegen einen Brückenpfeiler geprallt, von der Straße abgekommen und in eine Schlucht gestürzt, so Behörden in der südwestpakistanischen Provinz Belutschistan. In Pakistan kommt es oft zu schweren Unfällen.
Der Bus sei von der Provinzhauptstadt Quetta aus nach Karatschi unterwegs gewesen. Das Fahrzeug prallte laut einem Behördenvertreter im Bezirk Lasbela gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Der Bus ging sofort in Flammen auf. Die meisten Opfer seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Drei Insassen konnten lebend geborgen werden. Insgesamt soll der Bus zum Zeitpunkt des Unglücks 48 Passagiere transportiert haben. Der
Busfahrer hatte den Angaben zufolge bei erhöhter Geschwindigkeit die
Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Der Bus sei von der Provinzhauptstadt Quetta aus nach Karatschi unterwegs gewesen. Das Fahrzeug prallte laut einem Behördenvertreter im Bezirk Lasbela gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Der Bus ging sofort in Flammen auf. Die meisten Opfer seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Pakistan liegt weltweit auf Platz drei bei der Zahl der Verkehrstoten. Schuld sind die zahlreichen maroden Straßen im Land, laxe Kontrollen und eine oftmals rücksichtslose Fahrweise. Häufig nehmen Busse zudem deutlich mehr Passagiere mit als zugelassen.
Oftmals rücksichtslose Fahrweise
nob/haz (afp, dpa)
Der Bus sei von der Provinzhauptstadt Quetta aus nach Karatschi unterwegs gewesen. Das Fahrzeug prallte laut einem Behördenvertreter im Bezirk Lasbela gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Der Bus ging sofort in Flammen auf. Die meisten Opfer seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Drei Insassen konnten lebend geborgen werden. Insgesamt soll der Bus zum Zeitpunkt des Unglücks 48 Passagiere transportiert haben. Der
Busfahrer hatte den Angaben zufolge bei erhöhter Geschwindigkeit die
Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Oftmals rücksichtslose Fahrweise
Pakistan liegt weltweit auf Platz drei bei der Zahl der Verkehrstoten. Schuld sind die zahlreichen maroden Straßen im Land, laxe Kontrollen und eine oftmals rücksichtslose Fahrweise. Häufig nehmen Busse zudem deutlich mehr Passagiere mit als zugelassen.
nob/haz (afp, dpa)