Brände bringen Chile Tod und Zerstörung
Eine Hitzewelle bescherte dem südamerikanischen Land in den vergangenen Tagen mancherorts Temperaturen um 40 Grad Celsius. Dies begünstigte wohl den Ausbruch verheerender Waldbrände.
Bei Waldbränden nach einer intensiven Hitzewelle sind in Chile schon mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Zudem erlitten mehr als 500 Menschen Verletzungen, wie Innenministerin Carolina Tohá bilanzierte. Etliche Menschen gelten als vermisst.
Angesichts der dramatischen Lage rief die Regierung von Präsident Gabriel Boric den Notstand in der betroffenen Provinz Concepción aus. Insgesamt loderten am Samstag nach offiziellen Angaben mehr als 250 Feuer. Durch die Flammen wurden bereits zehntausende Hektar Land und viele Häuser zerstört. Hunderte Menschen mussten Notunterkünfte aufsuchen.
Bei Waldbränden nach einer intensiven Hitzewelle sind in Chile schon mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Zudem erlitten mehr als 500 Menschen Verletzungen, wie Innenministerin Carolina Tohá bilanzierte. Etliche Menschen gelten als vermisst.
“In der vergangenen Woche dieser Krise ist die gleiche Fläche wie in einem ganzen normalen Jahr verbrannt”, sagte Ministerin Tohá über das Ausmaß der Brände rund 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile. Staatschef Boric unterbrach seinen Urlaub in Patagonien, um die Waldbrandregion zu besuchen.
wa/rb (afp, dpa)
Bei Waldbränden nach einer intensiven Hitzewelle sind in Chile schon mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Zudem erlitten mehr als 500 Menschen Verletzungen, wie Innenministerin Carolina Tohá bilanzierte. Etliche Menschen gelten als vermisst.
Angesichts der dramatischen Lage rief die Regierung von Präsident Gabriel Boric den Notstand in der betroffenen Provinz Concepción aus. Insgesamt loderten am Samstag nach offiziellen Angaben mehr als 250 Feuer. Durch die Flammen wurden bereits zehntausende Hektar Land und viele Häuser zerstört. Hunderte Menschen mussten Notunterkünfte aufsuchen.
“In der vergangenen Woche dieser Krise ist die gleiche Fläche wie in einem ganzen normalen Jahr verbrannt”, sagte Ministerin Tohá über das Ausmaß der Brände rund 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile. Staatschef Boric unterbrach seinen Urlaub in Patagonien, um die Waldbrandregion zu besuchen.
wa/rb (afp, dpa)