Uncategorized

USA erwarten “historisches Winterwetter”

Meteorologen haben für Nordamerika extreme Wetterbedingungen für die nächsten Tage vorhergesagt. Selbst im Sonnenstaat Kalifornien wird Schnee fallen – doch idyllisch wird es nicht.

Weite Teile der USA bereiten sich auf einen schweren Wintersturm vor. Für rund 65 Millionen Einwohner in 29 Bundesstaaten im Westen und Norden des Landes gelten Unwetterwarnungen, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Es müsse mit starken Schneefällen, Regen und heftigem Wind gerechnet werden, teilte der Wetterdienst mit.

In North und South Dakota sowie in Minnesota und Wisconsin seien Schulen vorsorglich geschlossen worden. Das Sturmsystem erstrecke sich über rund 4000 Kilometer von der West- bis zur Ostküste.

Weite Teile der USA bereiten sich auf einen schweren Wintersturm vor. Für rund 65 Millionen Einwohner in 29 Bundesstaaten im Westen und Norden des Landes gelten Unwetterwarnungen, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Es müsse mit starken Schneefällen, Regen und heftigem Wind gerechnet werden, teilte der Wetterdienst mit.

In vielen Orten im Norden und Nordwesten brachte das Winterwetter bereits das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen. Nach Angaben des Internetportals poweroutage.us fiel in den Bundesstaaten Illinois, Wisconsin und Michigan in rund 700.000 Haushalten der Strom aus.

Tausende auf Flughäfen und Highways gestrandet

Für den Bundesstaat Minnesota warnte der Nationale Wetterdienst: “Der historische Wintersturm wird Reisen vermutlich unmöglich machen.” Nur unbedingt nötige Fahrten sollten unternommen werden. “Wenn Sie reisen müssen, nehmen Sie in ihrem Auto eine extra Taschenlampe, Essen und Wasser mit.”

Landesweit fielen wegen der widrigen Witterungsbedingungen in den USA bis Mittwochabend (Ortszeit) mehr als 1500 Flüge aus, rund 5000 waren verspätet. Das führte dazu, dass in den Abfertigungshallen Zehntausende Passagiere festsaßen.

Im Bundesstaat Wyoming steckten Tausende Autofahrer auf den Highways fest. Rettungskräfte standen wegen des Sturms und des heftigen Schneefalls eigenen Angaben zufolge vor der “nahezu unlösbaren Aufgabe”, die Menschen zu erreichen, um ihnen warme Getränke, Decken und andere Hilfsmittel zu bringen.

Auch im sonst sonnenverwöhnten Kalifornien machte sich die Kaltfront bereits mit stark fallenden Temperaturen und stürmischen Winden bemerkbar. Bereits am Dienstag warfen die heftigen Böen einen großen Baum vor einem Tunnel auf der Bay Bridge um, welche die Städte San Francisco und Oakland verbindet. Dies sorgte für Verkehrsbehinderungen, wie die Polizei mitteilte. Auch an anderen Orten sorgte der Sturm für Verwüstungen, warf Bäume um und deckte Dächer ab.

Der Nationale Wetterdienst gab für einige Regionen in Kalifornien eine Schneewarnung aus, darunter auch für den Großraum Los Angeles.

Gleichzeitig – im krassen Gegensatz dazu – werden nach Angaben der Meteorologen im Süden der USA frühlingshafte Temperaturen um die 20 Grad Celsius erwartet, in Florida sogar um die 30 Grad.

mak/se (dpa, ape, afp)

USA | Wintersturm
USA | Schneesturm in Ohio

Weite Teile der USA bereiten sich auf einen schweren Wintersturm vor. Für rund 65 Millionen Einwohner in 29 Bundesstaaten im Westen und Norden des Landes gelten Unwetterwarnungen, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Es müsse mit starken Schneefällen, Regen und heftigem Wind gerechnet werden, teilte der Wetterdienst mit.

In North und South Dakota sowie in Minnesota und Wisconsin seien Schulen vorsorglich geschlossen worden. Das Sturmsystem erstrecke sich über rund 4000 Kilometer von der West- bis zur Ostküste.

Tausende auf Flughäfen und Highways gestrandet

In vielen Orten im Norden und Nordwesten brachte das Winterwetter bereits das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen. Nach Angaben des Internetportals poweroutage.us fiel in den Bundesstaaten Illinois, Wisconsin und Michigan in rund 700.000 Haushalten der Strom aus.

Für den Bundesstaat Minnesota warnte der Nationale Wetterdienst: “Der historische Wintersturm wird Reisen vermutlich unmöglich machen.” Nur unbedingt nötige Fahrten sollten unternommen werden. “Wenn Sie reisen müssen, nehmen Sie in ihrem Auto eine extra Taschenlampe, Essen und Wasser mit.”

Landesweit fielen wegen der widrigen Witterungsbedingungen in den USA bis Mittwochabend (Ortszeit) mehr als 1500 Flüge aus, rund 5000 waren verspätet. Das führte dazu, dass in den Abfertigungshallen Zehntausende Passagiere festsaßen.

Im Bundesstaat Wyoming steckten Tausende Autofahrer auf den Highways fest. Rettungskräfte standen wegen des Sturms und des heftigen Schneefalls eigenen Angaben zufolge vor der “nahezu unlösbaren Aufgabe”, die Menschen zu erreichen, um ihnen warme Getränke, Decken und andere Hilfsmittel zu bringen.

Vorboten des Unwetters in Kalifornien

Auch im sonst sonnenverwöhnten Kalifornien machte sich die Kaltfront bereits mit stark fallenden Temperaturen und stürmischen Winden bemerkbar. Bereits am Dienstag warfen die heftigen Böen einen großen Baum vor einem Tunnel auf der Bay Bridge um, welche die Städte San Francisco und Oakland verbindet. Dies sorgte für Verkehrsbehinderungen, wie die Polizei mitteilte. Auch an anderen Orten sorgte der Sturm für Verwüstungen, warf Bäume um und deckte Dächer ab.

Der Nationale Wetterdienst gab für einige Regionen in Kalifornien eine Schneewarnung aus, darunter auch für den Großraum Los Angeles.

Gleichzeitig – im krassen Gegensatz dazu – werden nach Angaben der Meteorologen im Süden der USA frühlingshafte Temperaturen um die 20 Grad Celsius erwartet, in Florida sogar um die 30 Grad.

mak/se (dpa, ape, afp)

USA | Wintersturm

Nachrichten

Ähnliche Artikel

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"