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Viele Tote bei Zugunglück in Region Thessalien

Ein Güterzug und ein Personenzug sind im Zentrum Griechenlands kollidiert. Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben, mehr als 80 weitere wurden verletzt.

Die beiden Züge waren auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki zusammengestoßen. Mehrere Waggons des Personenzugs sind durch die Wucht des Zusammenpralls entgleist. Nach Angaben der Rettungskräfte starben mindestens 16 Menschen, mindestens 85 weitere Personen wurden verletzt. Die Suche nach Überlebenden dauere an. Die Evakuierung der Passagiere finde unter sehr schwierigen Bedingungen statt. Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchen in den Trümmern, Überlebende zu finden. “Die meisten Verletzten haben Kopfverletzungen, gebrochene Becken, Arme und Beine”, sagte ein Mitglied der Rettungsteams. 

Der Personenzug und der Güterzug seien in der Nähe der Stadt Larissa frontal zusammengestoßen, erklärte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos. Insgesamt vier Waggons seien entgleist, mindestens zwei in Brand geraten. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall “fast vollständig zerstört” worden.

Die beiden Züge waren auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki zusammengestoßen. Mehrere Waggons des Personenzugs sind durch die Wucht des Zusammenpralls entgleist. Nach Angaben der Rettungskräfte starben mindestens 16 Menschen, mindestens 85 weitere Personen wurden verletzt. Die Suche nach Überlebenden dauere an. Die Evakuierung der Passagiere finde unter sehr schwierigen Bedingungen statt. Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchen in den Trümmern, Überlebende zu finden. “Die meisten Verletzten haben Kopfverletzungen, gebrochene Becken, Arme und Beine”, sagte ein Mitglied der Rettungsteams. 

TV-Aufnahmen zeigen mehrere entgleiste Waggons mit zerbrochenen Scheiben, aus denen dicke Rauchschwaden dringen. Trümmer liegen auf der Straße. Etwa 350 Menschen waren nach Angaben lokaler Medien in dem Personenzug in Richtung Thessaloniki unterwegs.

Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferroviaria dello Stato Italiano betrieben. Eisenbahner sagten im griechischen Sender Real FM, es gebe trotz der Modernisierung erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle. 

qu/rb (dpa, afp, rtr)

Griechenland Zugunglück bei Larissa: Ein völlig zerstörter Güterwaggon
Zugunglück bei Larissa: Zerstörte und entgleiste Waggons liegen auf und neben dem Gleis, Rauch steigt auf. Auf der parallel verlaufenden Straße stehen Fahrzeuge der Rettungsdienste.

Die beiden Züge waren auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki zusammengestoßen. Mehrere Waggons des Personenzugs sind durch die Wucht des Zusammenpralls entgleist. Nach Angaben der Rettungskräfte starben mindestens 16 Menschen, mindestens 85 weitere Personen wurden verletzt. Die Suche nach Überlebenden dauere an. Die Evakuierung der Passagiere finde unter sehr schwierigen Bedingungen statt. Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchen in den Trümmern, Überlebende zu finden. “Die meisten Verletzten haben Kopfverletzungen, gebrochene Becken, Arme und Beine”, sagte ein Mitglied der Rettungsteams. 

Der Personenzug und der Güterzug seien in der Nähe der Stadt Larissa frontal zusammengestoßen, erklärte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos. Insgesamt vier Waggons seien entgleist, mindestens zwei in Brand geraten. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall “fast vollständig zerstört” worden.

TV-Aufnahmen zeigen mehrere entgleiste Waggons mit zerbrochenen Scheiben, aus denen dicke Rauchschwaden dringen. Trümmer liegen auf der Straße. Etwa 350 Menschen waren nach Angaben lokaler Medien in dem Personenzug in Richtung Thessaloniki unterwegs.

Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferroviaria dello Stato Italiano betrieben. Eisenbahner sagten im griechischen Sender Real FM, es gebe trotz der Modernisierung erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle. 

qu/rb (dpa, afp, rtr)

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