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Großflächiger Stromausfall in Argentinien

Nach einem Brand an einer Hochspannungsleitung sind in dem südamerikanischen Land rund 20 Millionen Menschen ohne Strom. Aus Sicherheitsgründen wurden mehrere argentinische Kernkraftwerke vom Netz genommen.

Im Großraum Buenos Aires bleiben Züge stehen, U-Bahnen fahren nicht mehr, die Ampeln fallen aus. Zu dem Blackout kam es gegen 16 Uhr Ortszeit. Gebrannt hat nach Angaben der Energieversorgungsunternehmen eine Hochspannungsleitung rund 60 km nördlich von Buenos Aires auf der Stromtrasse zum Kernkraftwerk Atucha 1.

Daraufhin wurde das Kernkraftwerk aus Sicherheitsgründen vom Netz genommen. Auch in anderen Kraftwerken wurde der Betrieb gestoppt. Insgesamt seien 10.000 Megawatt vom Netz genommen worden. Das argentinische Energiesekretariat teilte mit, es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Stromversorgung wieder herzustellen.

Im Großraum Buenos Aires bleiben Züge stehen, U-Bahnen fahren nicht mehr, die Ampeln fallen aus. Zu dem Blackout kam es gegen 16 Uhr Ortszeit. Gebrannt hat nach Angaben der Energieversorgungsunternehmen eine Hochspannungsleitung rund 60 km nördlich von Buenos Aires auf der Stromtrasse zum Kernkraftwerk Atucha 1.

In der Hauptstadt Buenos Aires, der gleichnamigen Provinz sowie in den zentralen Provinzen Santa Fe, Córdoba, Mendoza, Tucumán und Salta ist die Stromversorgung unterbrochen. Insgesamt sind rund 40 Prozent der Argentinier betroffen. Das Land hat 44 Millionen Einwohner.

Fast alle Landesteile vom Blackout betroffen

Auf der Südhalbkugel ist noch Hochsommer. Teile Argentiniens leiden derzeit unter einer Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 40 Grad. Der Stromverbrauch ist extrem hoch, die vielen Klimaanlagen arbeiten unter Volllast. Seit Januar ist es in dem Land aufgrund der hohen Stromnachfrage immer wieder zu kleineren Stromausfällen gekommen. Nach Angaben des Wetterdienstes erlebt die Hauptstadt Buenos Aires derzeit den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961.

qu/rb (dpa, rtr, efe)

Argentinien Stromausfall Kraftwerk Atucha

Im Großraum Buenos Aires bleiben Züge stehen, U-Bahnen fahren nicht mehr, die Ampeln fallen aus. Zu dem Blackout kam es gegen 16 Uhr Ortszeit. Gebrannt hat nach Angaben der Energieversorgungsunternehmen eine Hochspannungsleitung rund 60 km nördlich von Buenos Aires auf der Stromtrasse zum Kernkraftwerk Atucha 1.

Daraufhin wurde das Kernkraftwerk aus Sicherheitsgründen vom Netz genommen. Auch in anderen Kraftwerken wurde der Betrieb gestoppt. Insgesamt seien 10.000 Megawatt vom Netz genommen worden. Das argentinische Energiesekretariat teilte mit, es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Stromversorgung wieder herzustellen.

Fast alle Landesteile vom Blackout betroffen

In der Hauptstadt Buenos Aires, der gleichnamigen Provinz sowie in den zentralen Provinzen Santa Fe, Córdoba, Mendoza, Tucumán und Salta ist die Stromversorgung unterbrochen. Insgesamt sind rund 40 Prozent der Argentinier betroffen. Das Land hat 44 Millionen Einwohner.

Auf der Südhalbkugel ist noch Hochsommer. Teile Argentiniens leiden derzeit unter einer Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 40 Grad. Der Stromverbrauch ist extrem hoch, die vielen Klimaanlagen arbeiten unter Volllast. Seit Januar ist es in dem Land aufgrund der hohen Stromnachfrage immer wieder zu kleineren Stromausfällen gekommen. Nach Angaben des Wetterdienstes erlebt die Hauptstadt Buenos Aires derzeit den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961.

qu/rb (dpa, rtr, efe)

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