Bayern-Triumph gegen Paris dank Monstergrätsche von de Ligt
Der FC Bayern schlägt Paris St. Germain auch im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League. Verteidiger Matthijs de Ligt verhindert mit einer “Monstergrätsche” einen Rückstand. Der Niederländer ist beim FCB angekommen.
Wahrscheinlich wird diese Aktion von Bayern Münchens Innenverteidiger Matthijs de Ligt in nicht allzu ferner Zeit in den Fußballlehrbücher zu finden sein – aufgenommen in die Kategorie “Monstergrätsche”: De Ligt hatte in der 38. Spielminute mit unbändigem Willen ein eigentlich schon sicher geglaubtes Tor von Paris St. Germain im Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League mit letztem (Körper-) Einsatz verhindert.
FCB-Torhüter Yann Sommer hatte zuvor den Ball leichtfertig an Vitinha im überaus riskanten Dribbling im Bayern-Strafraum verloren. Der Portugiese im PSG-Trikot wollte aus elf Metern ins leere Tor einschieben – hatte die Rechnung aber ohne de Ligt gemacht. Und wie wichtig diese Aktion des niederländischen Nationalspielers war, war kaum zu ermessen. Am Ende setzten sich die Bayern mit einem 2:0 (Choupo-Moting, 61.Minute; Gnabry, 90.) durch und zogen ins Viertelfinale der europäischen Königsklasse ein. Auch das Hinspiel in der französischen Hauptstadt hatten die Münchner schon mit 1:0 für sich entschieden.
Wahrscheinlich wird diese Aktion von Bayern Münchens Innenverteidiger Matthijs de Ligt in nicht allzu ferner Zeit in den Fußballlehrbücher zu finden sein – aufgenommen in die Kategorie “Monstergrätsche”: De Ligt hatte in der 38. Spielminute mit unbändigem Willen ein eigentlich schon sicher geglaubtes Tor von Paris St. Germain im Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League mit letztem (Körper-) Einsatz verhindert.
Es war kein Zufall, dass es de Ligt war, dem diese außergewöhnliche Rettungstat gelang. Denn der Niederländer hat sich in den vergangenen Wochen immer besser in sein neues Team eingefunden. Im Sommer war der 23-Jährige für mindestens 67 Millionen Euro von Juventus Turin an die Isar gewechselt. Anfänglich hatte de Ligt mit Leistungsschwankungen zu kämpfen, dann kamen auch immer mal wieder leichtere Muskelprobleme hinzu. Es lief alles andere als rund beim Niederländer.
De Ligt hat sich stabilisiert
Doch das Blatt scheint sich nun gewendet zu haben. Mittlerweile wirkt de Ligt deutlich stabilisiert und findet sich bei den Münchnern immer besser zurecht. “Seine Entwicklung ist außergewöhnlich gut. Was Matthijs auszeichnet, sind die Gier und die Lust zu verteidigen”, sagte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann jüngst nach dem 2:1-Erfolg beim VfB Stuttgart in der Bundesliga, bei dem sein Abwehrspieler ebenfalls zu überzeugen wusste.
Noch ist de Ligt kein Führungsspieler im Münchner Ensemble. Aber er ist in diesen Tagen eindrücklich dabei, sich seine feste Position im Mannschaftsgefüge zu erarbeiten und mehr Verantwortung zu übernehmen. “Ich fühle mich jetzt sehr gut und sehr fit, auch mental“, hatte de Ligt vor der Partie gegen die Pariser gesagt.
Und wie er die Zweikämpfe gegen die Superstars Kylian Mbappé und Lionel Messi führte, ließ auch keinerlei Zweifel an dieser Aussage zu. Matthijs de Ligt ist mittlerweile vollständig bei den Bayern angekommen – nicht zuletzt durch seine “Monstergrätsche” gegen die Pariser.
Wahrscheinlich wird diese Aktion von Bayern Münchens Innenverteidiger Matthijs de Ligt in nicht allzu ferner Zeit in den Fußballlehrbücher zu finden sein – aufgenommen in die Kategorie “Monstergrätsche”: De Ligt hatte in der 38. Spielminute mit unbändigem Willen ein eigentlich schon sicher geglaubtes Tor von Paris St. Germain im Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League mit letztem (Körper-) Einsatz verhindert.
FCB-Torhüter Yann Sommer hatte zuvor den Ball leichtfertig an Vitinha im überaus riskanten Dribbling im Bayern-Strafraum verloren. Der Portugiese im PSG-Trikot wollte aus elf Metern ins leere Tor einschieben – hatte die Rechnung aber ohne de Ligt gemacht. Und wie wichtig diese Aktion des niederländischen Nationalspielers war, war kaum zu ermessen. Am Ende setzten sich die Bayern mit einem 2:0 (Choupo-Moting, 61.Minute; Gnabry, 90.) durch und zogen ins Viertelfinale der europäischen Königsklasse ein. Auch das Hinspiel in der französischen Hauptstadt hatten die Münchner schon mit 1:0 für sich entschieden.
De Ligt hat sich stabilisiert
Es war kein Zufall, dass es de Ligt war, dem diese außergewöhnliche Rettungstat gelang. Denn der Niederländer hat sich in den vergangenen Wochen immer besser in sein neues Team eingefunden. Im Sommer war der 23-Jährige für mindestens 67 Millionen Euro von Juventus Turin an die Isar gewechselt. Anfänglich hatte de Ligt mit Leistungsschwankungen zu kämpfen, dann kamen auch immer mal wieder leichtere Muskelprobleme hinzu. Es lief alles andere als rund beim Niederländer.
Doch das Blatt scheint sich nun gewendet zu haben. Mittlerweile wirkt de Ligt deutlich stabilisiert und findet sich bei den Münchnern immer besser zurecht. “Seine Entwicklung ist außergewöhnlich gut. Was Matthijs auszeichnet, sind die Gier und die Lust zu verteidigen”, sagte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann jüngst nach dem 2:1-Erfolg beim VfB Stuttgart in der Bundesliga, bei dem sein Abwehrspieler ebenfalls zu überzeugen wusste.
Noch ist de Ligt kein Führungsspieler im Münchner Ensemble. Aber er ist in diesen Tagen eindrücklich dabei, sich seine feste Position im Mannschaftsgefüge zu erarbeiten und mehr Verantwortung zu übernehmen. “Ich fühle mich jetzt sehr gut und sehr fit, auch mental“, hatte de Ligt vor der Partie gegen die Pariser gesagt.
Und wie er die Zweikämpfe gegen die Superstars Kylian Mbappé und Lionel Messi führte, ließ auch keinerlei Zweifel an dieser Aussage zu. Matthijs de Ligt ist mittlerweile vollständig bei den Bayern angekommen – nicht zuletzt durch seine “Monstergrätsche” gegen die Pariser.