Vier ISS-Astronauten vor Florida gelandet
Nach rund einem halben Jahr an Bord der Internationalen Raumstation ISS sind zwei US-Amerikaner, eine Russin und ein Japaner zurück auf der Erde. Ihre Raumkapsel landete vor der Küste von Florida.
Wie ein Live-Stream der US-Raumfahrtbehörde NASA zeigte, setzte die Raumfahrtkapsel vor der Küste des US-Bundesstaats Florida auf. An Bord der Crew Dragon befanden sich die Russin Anna Kikina, die US-Astronauten Nicole Mann und Josh Cassada sowie der Japaner Koichi Wakata. Rund 20 Stunden zuvor hatte das Team Crew-5 von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Wetterbedingt war das Abdocken zuvor mehrfach verschoben worden.
Gestartet war die Crew Dragon mit einer Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk im Oktober vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral – es war der erste gemeinsame Start von NASA-Astronauten und einer russischen Kosmonautin von amerikanischem Boden seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Zusammenarbeit auf der ISS ist einer der wenigen verbleibenden Bereiche, in denen die USA und Russland auch nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor über einem Jahr noch kooperieren.
Wie ein Live-Stream der US-Raumfahrtbehörde NASA zeigte, setzte die Raumfahrtkapsel vor der Küste des US-Bundesstaats Florida auf. An Bord der Crew Dragon befanden sich die Russin Anna Kikina, die US-Astronauten Nicole Mann und Josh Cassada sowie der Japaner Koichi Wakata. Rund 20 Stunden zuvor hatte das Team Crew-5 von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Wetterbedingt war das Abdocken zuvor mehrfach verschoben worden.
Weiter an Bord der ISS sind die russischen Kosmonauten Sergej Prokopjew und Dmitri Petelin sowie NASA-Astronaut Frank Rubio und die vor zehn Tagen angekommene Crew-6, bestehend aus den US-Amerikanern Stephen Bowen und Warren Hoburg, dem Russen Andrej Fedjajew und dem Emirati Sultan al-Nijadia.
Selten gewordene amerikanisch-russische Kooperation
kle/ehl (afp, dpa)
Wie ein Live-Stream der US-Raumfahrtbehörde NASA zeigte, setzte die Raumfahrtkapsel vor der Küste des US-Bundesstaats Florida auf. An Bord der Crew Dragon befanden sich die Russin Anna Kikina, die US-Astronauten Nicole Mann und Josh Cassada sowie der Japaner Koichi Wakata. Rund 20 Stunden zuvor hatte das Team Crew-5 von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Wetterbedingt war das Abdocken zuvor mehrfach verschoben worden.
Gestartet war die Crew Dragon mit einer Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk im Oktober vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral – es war der erste gemeinsame Start von NASA-Astronauten und einer russischen Kosmonautin von amerikanischem Boden seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Zusammenarbeit auf der ISS ist einer der wenigen verbleibenden Bereiche, in denen die USA und Russland auch nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor über einem Jahr noch kooperieren.
Selten gewordene amerikanisch-russische Kooperation
Weiter an Bord der ISS sind die russischen Kosmonauten Sergej Prokopjew und Dmitri Petelin sowie NASA-Astronaut Frank Rubio und die vor zehn Tagen angekommene Crew-6, bestehend aus den US-Amerikanern Stephen Bowen und Warren Hoburg, dem Russen Andrej Fedjajew und dem Emirati Sultan al-Nijadia.
kle/ehl (afp, dpa)