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China öffnet Grenzen für ausländische Touristen

Fast alle Corona-Regeln in China gehören der Vergangenheit an. Das gilt nun auch für die Visa-Einschränkungen für Reisende. Der Tourismussektor könnte helfen, die gesamte Wirtschaft anzukurbeln.

Nach Ausbruch der Corona-Pandemie war es für ausländische Touristen unmöglich, nach China zu reisen. Das ändert sich nun. Denn nach der Aufhebung nahezu aller Corona-Regeln lässt die Volksrepublik auch wieder Reisende ins Land. Konkret soll der Großteil der Visa-Einschränkungen für Ausländer fallen. So kündigte das Außenministerium in Peking an, dass ab Mittwoch wieder eine Reihe von Visa ausgestellt werden. Auch solle mit Visa, die vor März 2020 ausgestellt wurden und noch gültig sind, die Einreise in die Volksrepublik erlaubt werden. Touristen, die per Kreuzfahrtschiff in der Metropole Schanghai ankommen, soll wieder ein Visa-freies Reisen möglich sein.

Die Ankurbelung des Tourismussektors dürfte dazu beitragen, die durch die strikten Corona-Beschränkungen eingebrochene Wirtschaft zu stützen, die im vergangenen Jahr eine der langsamsten Wachstumsraten seit fast einem halben Jahrhundert verzeichnete. Die Volksrepublik hatte 2019 vor Corona rund 65,7 Millionen internationale Besucher gezählt. Nach Beginn der Pandemie schottete sich das Land 2020 nahezu völlig von der Außenwelt ab. Viele Ausländer mit Wohnsitz in China wurden dadurch von ihren Jobs und ihren Familien getrennt. Auch Touristen kamen nicht mehr ins Land.

Nach Ausbruch der Corona-Pandemie war es für ausländische Touristen unmöglich, nach China zu reisen. Das ändert sich nun. Denn nach der Aufhebung nahezu aller Corona-Regeln lässt die Volksrepublik auch wieder Reisende ins Land. Konkret soll der Großteil der Visa-Einschränkungen für Ausländer fallen. So kündigte das Außenministerium in Peking an, dass ab Mittwoch wieder eine Reihe von Visa ausgestellt werden. Auch solle mit Visa, die vor März 2020 ausgestellt wurden und noch gültig sind, die Einreise in die Volksrepublik erlaubt werden. Touristen, die per Kreuzfahrtschiff in der Metropole Schanghai ankommen, soll wieder ein Visa-freies Reisen möglich sein.

Bis kurz vor Ende vergangenen Jahres hatte China eine extrem strenge Pandemie-Politik mit Massentests, rigiden Quarantäne-Regelungen und Reisebeschränkungen mit gravierenden Folgen für das soziale Leben und die Wirtschaft verfolgt. Im November entlud sich der angestaute Unmut in den größten öffentlichen Demonstrationen seit Jahrzehnten. Daraufhin beendete die Regierung die Corona-Maßnahmen abrupt: Millionen Menschen infizierten sich, tausende starben, genaue Zahlen erfassten die Behörden nicht.

Lockerungen nach Protesten

cwo/fab (afp, rtr)

Nach drei Jahren Pause: Chinesen reisen wieder

Nach Ausbruch der Corona-Pandemie war es für ausländische Touristen unmöglich, nach China zu reisen. Das ändert sich nun. Denn nach der Aufhebung nahezu aller Corona-Regeln lässt die Volksrepublik auch wieder Reisende ins Land. Konkret soll der Großteil der Visa-Einschränkungen für Ausländer fallen. So kündigte das Außenministerium in Peking an, dass ab Mittwoch wieder eine Reihe von Visa ausgestellt werden. Auch solle mit Visa, die vor März 2020 ausgestellt wurden und noch gültig sind, die Einreise in die Volksrepublik erlaubt werden. Touristen, die per Kreuzfahrtschiff in der Metropole Schanghai ankommen, soll wieder ein Visa-freies Reisen möglich sein.

Die Ankurbelung des Tourismussektors dürfte dazu beitragen, die durch die strikten Corona-Beschränkungen eingebrochene Wirtschaft zu stützen, die im vergangenen Jahr eine der langsamsten Wachstumsraten seit fast einem halben Jahrhundert verzeichnete. Die Volksrepublik hatte 2019 vor Corona rund 65,7 Millionen internationale Besucher gezählt. Nach Beginn der Pandemie schottete sich das Land 2020 nahezu völlig von der Außenwelt ab. Viele Ausländer mit Wohnsitz in China wurden dadurch von ihren Jobs und ihren Familien getrennt. Auch Touristen kamen nicht mehr ins Land.

Lockerungen nach Protesten

Bis kurz vor Ende vergangenen Jahres hatte China eine extrem strenge Pandemie-Politik mit Massentests, rigiden Quarantäne-Regelungen und Reisebeschränkungen mit gravierenden Folgen für das soziale Leben und die Wirtschaft verfolgt. Im November entlud sich der angestaute Unmut in den größten öffentlichen Demonstrationen seit Jahrzehnten. Daraufhin beendete die Regierung die Corona-Maßnahmen abrupt: Millionen Menschen infizierten sich, tausende starben, genaue Zahlen erfassten die Behörden nicht.

cwo/fab (afp, rtr)

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