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Nordkorea testet wieder ballistische Raketen

Dieses Mal ließ die kommunistische Führung in Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen abfeuern. Die Tests erfolgten parallel zu Geländeübungen der Bündnispartner Südkorea und USA in der Region.

Die beiden ballistischen Kurzstreckenraketen wurden aus der Provinz Nord-Hwanghae in Richtung Japanisches Meer (koreanisch: Ostmeer) abgefeuert, wie der südkoreanische Generalstab mitteilte. Sie hätten eine Reichweite von 370 Kilometern gehabt. Die japanische Küstenwache bestätigte, zwei Geschosse seien in einem Gebiet höchstwahrscheinlich außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone des Landes niedergegangen. Japanische Medien meldeten, die beiden Geschosse hätten eine unübliche Flugbahn beschrieben.

Das abgeschottete Nordkorea baut seit Jahren sein Waffenprogramm aus und unterliegt deshalb internationalen Sanktionen. Auch die Erprobung von ballistischen Raketen ist untersagt. Diese können je nach Bauart mit einem Atomsprengkopf bestückt werden.

Die beiden ballistischen Kurzstreckenraketen wurden aus der Provinz Nord-Hwanghae in Richtung Japanisches Meer (koreanisch: Ostmeer) abgefeuert, wie der südkoreanische Generalstab mitteilte. Sie hätten eine Reichweite von 370 Kilometern gehabt. Die japanische Küstenwache bestätigte, zwei Geschosse seien in einem Gebiet höchstwahrscheinlich außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone des Landes niedergegangen. Japanische Medien meldeten, die beiden Geschosse hätten eine unübliche Flugbahn beschrieben.

In Seoul erklärte der Generalstab weiter, das südkoreanische Militär habe seine Wachsamkeit noch einmal erhöht, bleibe in voller Einsatzbereitschaft und in enger Abstimmung mit den USA. Die beiden Bündnispartner hatten am vergangenen Donnerstag ihr größtes gemeinsames Militärmanöver der vergangenen fünf Jahre in der Region beendet. Derzeit setzen sie noch einige Geländeübungen fort.

Südkoreanisches Militär in voller Einsatzbereitschaft

Die Führung in Pjöngjang betrachtet die Manöver als mögliche Vorbereitung für eine Invasion in Nordkorea und intensivierte ihre Raketentests. Machthaber Kim Jong Un ließ zuletzt eine Reihe von Geschossen unterschiedlicher Reichweite abfeuern. Nach nordkoreanischen Angaben wurde auch eine nukleare Unterwasserdrohne getestet.

se/wa (afp, rtr, dpa)

Die beiden ballistischen Kurzstreckenraketen wurden aus der Provinz Nord-Hwanghae in Richtung Japanisches Meer (koreanisch: Ostmeer) abgefeuert, wie der südkoreanische Generalstab mitteilte. Sie hätten eine Reichweite von 370 Kilometern gehabt. Die japanische Küstenwache bestätigte, zwei Geschosse seien in einem Gebiet höchstwahrscheinlich außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone des Landes niedergegangen. Japanische Medien meldeten, die beiden Geschosse hätten eine unübliche Flugbahn beschrieben.

Das abgeschottete Nordkorea baut seit Jahren sein Waffenprogramm aus und unterliegt deshalb internationalen Sanktionen. Auch die Erprobung von ballistischen Raketen ist untersagt. Diese können je nach Bauart mit einem Atomsprengkopf bestückt werden.

Südkoreanisches Militär in voller Einsatzbereitschaft

In Seoul erklärte der Generalstab weiter, das südkoreanische Militär habe seine Wachsamkeit noch einmal erhöht, bleibe in voller Einsatzbereitschaft und in enger Abstimmung mit den USA. Die beiden Bündnispartner hatten am vergangenen Donnerstag ihr größtes gemeinsames Militärmanöver der vergangenen fünf Jahre in der Region beendet. Derzeit setzen sie noch einige Geländeübungen fort.

Die Führung in Pjöngjang betrachtet die Manöver als mögliche Vorbereitung für eine Invasion in Nordkorea und intensivierte ihre Raketentests. Machthaber Kim Jong Un ließ zuletzt eine Reihe von Geschossen unterschiedlicher Reichweite abfeuern. Nach nordkoreanischen Angaben wurde auch eine nukleare Unterwasserdrohne getestet.

se/wa (afp, rtr, dpa)

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