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Papst Franziskus auf dem Weg der Besserung

Der Pontifex ist in der römischen Gemelli-Klinik. Laut Vatikan befindet er sich mit einer Atemwegsinfektion auf dem Weg der Besserung. Fraglich ist aber, ob der Papst die Oster-Feierlichkeiten leiten kann.

Nach einer Nacht im Krankenhaus wegen einer Atemwegsinfektion hat sich der Gesundheitszustand von Papst Franziskus verbessert. Wie der Vatikan mitteilte, verbesserte sich das Krankheitsbild, so dass der 86-Jährige im Krankenhaus bereits wieder seine Arbeit aufnehmen konnte.

Angesichts der angeschlagenen Gesundheit des Papstes häufen sich allerdings Fragen, ob Franziskus an der Messe am Palmsonntag und an den für die Karwoche und die Ostertage geplanten Feierlichkeiten teilnehmen kann. 

Nach einer Nacht im Krankenhaus wegen einer Atemwegsinfektion hat sich der Gesundheitszustand von Papst Franziskus verbessert. Wie der Vatikan mitteilte, verbesserte sich das Krankheitsbild, so dass der 86-Jährige im Krankenhaus bereits wieder seine Arbeit aufnehmen konnte.

Am Mittwochabend hatte ein Sprecher des Vatikan erklärt, der Papst sei “gerührt von den vielen Botschaften, die er erhalten hat, und dankt für die Nähe und das Gebet”. Die Nachricht von Franziskus’ Krankheit hatte weltweit Schlagzeilen gemacht und bei Katholiken Sorge ausgelöst. 

Franziskus verzog sein Gesicht vor Schmerz

Bei seiner wöchentlichen Audienz hatte sich das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwochmorgen noch gut gelaunt gezeigt und den Gläubigen aus seinem “Papamobil” zugelächelt. Als ihm seine Mitarbeiter beim Einstieg in das Fahrzeug halfen, war jedoch zu sehen, wie er vor Schmerz sein Gesicht verzog. 

Der Papst leidet schon seit längerem unter gesundheitlichen Beschwerden. Ebenfalls im Gemelli-Krankenhaus war er im Juli 2021 am Darm operiert worden. Zudem kämpft Franziskus seit längerem mit Schmerzen im Knie. Der 86-Jährige stützt sich seit Monaten auf einen Gehstock oder sitzt im Rollstuhl. 

Die körperlichen Beschwerden des Papstes hatten Spekulationen über einen möglichen Amtsverzicht des Kirchenoberhaupts befeuert. Franziskus selbst trug dazu bei. Ende Juli vergangenen Jahres dachte er öffentlich über die Möglichkeit eines Rücktritts nach, falls ihn die Kräfte verlassen sollten. Im Februar dieses Jahres erklärte Franziskus jedoch, ein Rücktritt stehe “derzeit nicht auf meinem Plan”. Im kommenden Monat soll er Ungarn besuchen und sich dort mit Regierungschef Viktor Orban treffen.

nob/haz/mak (afp, dpa, kna)

Italien - Papst Franziskus im Krankenhaus
Südsudan Juba Besuch von Papst Franziskus

Nach einer Nacht im Krankenhaus wegen einer Atemwegsinfektion hat sich der Gesundheitszustand von Papst Franziskus verbessert. Wie der Vatikan mitteilte, verbesserte sich das Krankheitsbild, so dass der 86-Jährige im Krankenhaus bereits wieder seine Arbeit aufnehmen konnte.

Angesichts der angeschlagenen Gesundheit des Papstes häufen sich allerdings Fragen, ob Franziskus an der Messe am Palmsonntag und an den für die Karwoche und die Ostertage geplanten Feierlichkeiten teilnehmen kann. 

Franziskus verzog sein Gesicht vor Schmerz

Am Mittwochabend hatte ein Sprecher des Vatikan erklärt, der Papst sei “gerührt von den vielen Botschaften, die er erhalten hat, und dankt für die Nähe und das Gebet”. Die Nachricht von Franziskus’ Krankheit hatte weltweit Schlagzeilen gemacht und bei Katholiken Sorge ausgelöst. 

Bei seiner wöchentlichen Audienz hatte sich das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwochmorgen noch gut gelaunt gezeigt und den Gläubigen aus seinem “Papamobil” zugelächelt. Als ihm seine Mitarbeiter beim Einstieg in das Fahrzeug halfen, war jedoch zu sehen, wie er vor Schmerz sein Gesicht verzog. 

Der Papst leidet schon seit längerem unter gesundheitlichen Beschwerden. Ebenfalls im Gemelli-Krankenhaus war er im Juli 2021 am Darm operiert worden. Zudem kämpft Franziskus seit längerem mit Schmerzen im Knie. Der 86-Jährige stützt sich seit Monaten auf einen Gehstock oder sitzt im Rollstuhl. 

Die körperlichen Beschwerden des Papstes hatten Spekulationen über einen möglichen Amtsverzicht des Kirchenoberhaupts befeuert. Franziskus selbst trug dazu bei. Ende Juli vergangenen Jahres dachte er öffentlich über die Möglichkeit eines Rücktritts nach, falls ihn die Kräfte verlassen sollten. Im Februar dieses Jahres erklärte Franziskus jedoch, ein Rücktritt stehe “derzeit nicht auf meinem Plan”. Im kommenden Monat soll er Ungarn besuchen und sich dort mit Regierungschef Viktor Orban treffen.

Spekulationen über möglichen Rücktritt

nob/haz/mak (afp, dpa, kna)

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