Formel-1-Rennen in Imola nach Unwettern abgesagt
Der für Sonntag angesetzte Formel-1-Grand-Prix in Imola fällt wegen der Folgen der heftigen Unwetter in Norditalien aus. Die Rennfahrer zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat Verständnis für die unwetterbedingte Absage des Rennens in Imola. “Unsere Gedanken sind bei allen, die von den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna betroffen sind. Wir wünschen euch allen Stärke, damit ihr diese Zeit sicher übersteht”, hieß es auf der Instagram-Seite des Red-Bull-Piloten aus den Niederlanden, der in der WM-Gesamtwertung führt. Zuvor hatte die Formel 1 den für Sonntag geplanten Grand Prix in Imola mit Blick auf die Folgen der schweren Unwetter in der Region abgesagt.
“Viel wichtiger jetzt: Ich hoffe, dass alle Menschen in der Region Emilia-Romagna in den nächsten Tagen sicher sind”, twitterte auch der deutsche Fahrer Nico Hülkenberg vom Team Haas. Und Ferrari-Fahrer Charles Leclerc schrieb: “Kraft und Mut Euch allen in dieser schwierigen Zeit.”
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat Verständnis für die unwetterbedingte Absage des Rennens in Imola. “Unsere Gedanken sind bei allen, die von den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna betroffen sind. Wir wünschen euch allen Stärke, damit ihr diese Zeit sicher übersteht”, hieß es auf der Instagram-Seite des Red-Bull-Piloten aus den Niederlanden, der in der WM-Gesamtwertung führt. Zuvor hatte die Formel 1 den für Sonntag geplanten Grand Prix in Imola mit Blick auf die Folgen der schweren Unwetter in der Region abgesagt.
“Es wäre nicht richtig, in dieser schwierigen Zeit für weiteren Druck für die lokalen Behörden und Sicherheitskräfte zu sorgen”, ließ die Formel-1-Spitze nach Beratungen mit den zuständigen Ministerien, der Regionalverwaltung und dem italienischen Motorsportverband wissen. Das Gebiet an der Adriaküste wird seit Dienstag von schweren Unwettern heimgesucht. Mindestens fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Der Grand Prix in Imola war als sechster Saisonlauf geplant und sollte der Start in die Europa-Saison der Formel 1 sein. Ob das Rennen in diesem Jahr noch nachgeholt wird, ist fraglich. Der Kalender ist bereits dicht gefüllt. Schon in der kommenden Woche soll es mit dem Klassiker in Monaco weitergehen.
Mindestens fünf Tote bei Unwettern in der Emilia-Romagna
sn/dvo (dpa, sid)
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat Verständnis für die unwetterbedingte Absage des Rennens in Imola. “Unsere Gedanken sind bei allen, die von den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna betroffen sind. Wir wünschen euch allen Stärke, damit ihr diese Zeit sicher übersteht”, hieß es auf der Instagram-Seite des Red-Bull-Piloten aus den Niederlanden, der in der WM-Gesamtwertung führt. Zuvor hatte die Formel 1 den für Sonntag geplanten Grand Prix in Imola mit Blick auf die Folgen der schweren Unwetter in der Region abgesagt.
“Viel wichtiger jetzt: Ich hoffe, dass alle Menschen in der Region Emilia-Romagna in den nächsten Tagen sicher sind”, twitterte auch der deutsche Fahrer Nico Hülkenberg vom Team Haas. Und Ferrari-Fahrer Charles Leclerc schrieb: “Kraft und Mut Euch allen in dieser schwierigen Zeit.”
Mindestens fünf Tote bei Unwettern in der Emilia-Romagna
“Es wäre nicht richtig, in dieser schwierigen Zeit für weiteren Druck für die lokalen Behörden und Sicherheitskräfte zu sorgen”, ließ die Formel-1-Spitze nach Beratungen mit den zuständigen Ministerien, der Regionalverwaltung und dem italienischen Motorsportverband wissen. Das Gebiet an der Adriaküste wird seit Dienstag von schweren Unwettern heimgesucht. Mindestens fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Der Grand Prix in Imola war als sechster Saisonlauf geplant und sollte der Start in die Europa-Saison der Formel 1 sein. Ob das Rennen in diesem Jahr noch nachgeholt wird, ist fraglich. Der Kalender ist bereits dicht gefüllt. Schon in der kommenden Woche soll es mit dem Klassiker in Monaco weitergehen.
sn/dvo (dpa, sid)