„Gefährliche Situation“: Polizei erschießt Frau in deutschem Krankenhaus
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Die Polizei schoss auf die 65-jährige Frau und verletzte sie, um „der gefährlichen Situation ein Ende zu setzen“.
Eine Frau hat sich am Montag im Luisen-Krankenhaus in der deutschen Stadt Aachen verbarrikadiert und das Personal bedroht.
Als schwerbewaffnete Polizisten eintrafen, schossen und verletzten sie sie, „um der gefährlichen Situation ein Ende zu setzen“.
Die 65-jährige Frau hatte eine Waffe dabei und bedrohte laut Polizei Mitarbeiter der Physiotherapiepraxis.
Nach Angaben der deutschen Presse zündete sie auch im Inneren des Krankenhauses Pyrotechnik.
Das Gelände und die Umgebung wurden evakuiert.
Fast 400 Patienten und Personal befanden sich im Krankenhaus.
Der Vorfall ereignete sich im Luisenhospital in Aachen, einer Stadt an der Grenze zu Belgien mit rund 252.000 Einwohnern.
„Nach aktuellen Informationen betrat am Nachmittag eine Frau (65) das Krankenhaus. Kurz darauf bemerkten Mitarbeiter eine Rauchentwicklung in der Nähe der Frau. Die 65-Jährige hat sich inzwischen in einem Raum verbarrikadiert. Die umliegenden Räume wurden evakuiert. „Spezialkräfte sind vor Ort“, teilte die Polizei Aachen am Montagabend mit.
Gegen 23 Uhr Ortszeit gelang es der Polizei, die Frau aus dem Krankenhaus zu holen, berichteten lokale Medien wie Stern.de und Bild sowie die deutsche Nachrichtenagentur DPA.
Dies geschah mehrere Stunden, nachdem die Rettungskräfte zum Unfallort gerufen worden waren.