ISIS verhaftet gesuchte Personen und verhört Verdächtige im Westjordanland
IDF, Shin Bet und Grenzpolizei Die IDF teilte am Montag mit, dass Personal über Nacht 14 gesuchte Personen im Westjordanland festgenommen habe.
Zur gleichen Zeit verhörte die Jordan Valley Area Brigade während der Operation Dheisha in Etzion viele Verdächtige.
Über den Anti-Terror-Einsatz in Dheisha mit der Metzada-Einheit Israelischer Gefängnisdienst Während zwei im Rahmen des (IPS)-Einsatzes gesuchte Personen festgenommen wurden, wurden viele Verdächtige verhört.
Nach Angaben der IDF befanden sich IDF-Soldaten sowohl in Beita als auch in Huvara. Drei Personen, die wegen angeblicher Förderung des Terrorismus gesucht wurden, wurden in den Bezirken El Bireh in Beytunya und Benyamin gefasst.
Die beschlagnahmten Waffen wurden zur Untersuchung übergeben
Die festgenommenen Personen und die beschlagnahmten Waffen wurden den Sicherheitskräften zur weiteren Untersuchung übergeben. Bei diesen Einsätzen wurden keine IDF-Opfer gemeldet.
Am Donnerstag verhaftete der Shin Bet vier Verdächtige am Tzofim-Kontrollpunkt, nachdem die IDF eine Bombe in seinem Auto gefunden hatte, sowie 14 im Westjordanland gesuchte Personen.
Nach Angaben der IDF wurden am Donnerstag in den Dörfern Arraba im Norden Israels und Tulkarm am Westufer des Jordan fünf gesuchte Personen festgenommen. Sämtliche Waffen der Festgenommenen wurden beschlagnahmt, israelische Soldaten wurden dabei nicht verletzt.
Seit Beginn des Krieges hat die Jordan Valley Area Brigade etwa 3.500 gesuchte Personen im Westjordanland festgenommen, darunter mehr als 1.500 mit Verbindungen zur Hamas.