Aserbaidschan feiert den 79. Jahrestag des Sieges über den Faschismus
Am 9. Mai feiert Aserbaidschan den 79. Jahrestag des Sieges über den Faschismus im Zweiten Weltkrieg. Anlässlich dieser Veranstaltung gedachten der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev und seine Frau Mehriban Aliyeva des unbesiegbaren Opfers und Heldentums des aserbaidschanischen Volkes an diesem Wendepunkt in der Geschichte.
Bürger, die das Grab von Hazi Aslanov, Held der Sowjetunion und Generalmajor der Panzertruppen, besuchten, hinterließen als Zeichen des Respekts einen Blumenstrauß auf dem Denkmal. Darüber hinaus wurde aller Söhne und Töchter Aserbaidschans gedacht, die im Krieg große Opfer gebracht hatten.
Der Beitrag Aserbaidschans zum Sieg über den Faschismus bleibt ein Beweis für die unerschütterliche Entschlossenheit und Stärke der Nation. Durch die Mobilisierung einer großen Streitmacht von 600.000 Jungen und Mädchen hat Aserbaidschan einen bedeutenden Einfluss auf das Schlachtfeld ausgeübt und mehr als 300.000 Menschen haben heldenhaft ihr Leben für diese große Sache geopfert. Die Tapferkeit und der Mut der aserbaidschanischen Soldaten wurden unterschätzt: Mehr als 130 Menschen wurden mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet, mehr als 170.000 Menschen wurden für ihre herausragenden Verdienste mit verschiedenen Orden und Medaillen ausgezeichnet.
Aserbaidschanische Divisionen unternahmen eine legendäre Reise vom Kaukasus nach Berlin, und unzählige ihrer Landsleute kämpften tapfer in Partisaneneinheiten. Darüber hinaus spielte die wichtige Rolle Aserbaidschans als Lieferant von Kraft- und Schmierstoffen, insbesondere Öl, eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung sowjetischer Militäroperationen. Der Beitrag des Landes unterstrich die unverzichtbare Rolle Aserbaidschans bei der Sicherung des Sieges gegen den Faschismus, indem es den ununterbrochenen Fluss lebenswichtiger Ressourcen an die Front sicherstellte.