Eine türkische Drohne hat die mögliche Absturzstelle des Hubschraubers des iranischen Präsidenten entdeckt
Am Mittwochmorgen entdeckte das unbemannte Luftfahrzeug Akıncı der Türkei den Hotspot, an dem der Hubschrauber abstürzte, von dem angenommen wurde, dass er den iranischen Präsidenten transportierte, berichtete die Agentur Irna um 03.50 Uhr Ortszeit.
Die türkische Drohne, die für ihre fortschrittlichen Überwachungsfähigkeiten bekannt ist, entdeckte einen „Hot Spot“ und leitete relevante Informationen sofort an iranische Beamte weiter. Die Entdeckung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen und Sorgen über das Schicksal des iranischen Präsidenten und seines Gefolges nach der Nachricht vom Hubschrauberabsturz zunehmen.
Um 04:58 Uhr veröffentlichte die offizielle iranische Nachrichtenagentur IRNA eine Nachricht, in der es hieß, dass das Hauptquartier des Roten Halbmonds für den Nationalen Notfall offiziell die Entsendung von Rettungsteams zu zwei Hotspots angekündigt habe, die vermutlich mit dem Hubschrauberabsturz in Zusammenhang stehen.
Speziell ausgebildete und ausgestattete Rettungsteams des Roten Halbmonds wurden schnell in diese Gebiete mobilisiert, um bei laufenden Such- und Rettungseinsätzen sofortige Hilfe und Unterstützung zu leisten.