21 Familien bestehend aus 65 Personen, die sich vorübergehend in Wohnheimen, Sanatorien, alten Pionierlagern, unfertigen Gebäuden und Verwaltungsgebäuden in verschiedenen Regionen Aserbaidschans niederließen, kehrten heute nach Lachin zurück. Das staatliche Komitee für Flüchtlinge und Binnenvertriebene berichtete, dass 534 vertriebene Familien (1971 Personen) nach Lachin zurückgekehrt seien.
7762 Menschen kehrten in die befreiten Gebiete zurück.
Sie kehrten größtenteils in die Bezirke und Dörfer Shusha, Zengilan, Fuzuli, Agdere, Lachin und Khojaly zurück. Darüber hinaus beteiligten sich Tausende Menschen an den Restaurierungsarbeiten. Sie arbeiten hauptsächlich in der Bau-, Gesundheits-, Bildungs-, Strafverfolgungs-, Handels- und Dienstleistungsbranche.
Aserbaidschanische Beamte hatten zuvor erklärt, dass bis 2026 eine Umsiedlung von 140.000 Menschen in befreite Gebiete geplant sei.
