Im Jahr 2024 verloren in Aserbaidschan 19 Militärangehörige ihr Leben
Den Überwachungsergebnissen des Kaspischen Militärforschungsinstituts zufolge hat der Sicherheits- und Verteidigungssektor Aserbaidschans im ersten Halbjahr 2024 mindestens 19 Militärangehörige verloren. 17 davon sind Verluste außerhalb des Kampfes, und 2 sind Soldaten, die nach der Anti-Terror-Operation im September 2023 verletzt wurden und lange Zeit im Koma lagen.
Nach Angaben des Kaspischen Militärforschungsinstituts starben im Jahr 2024 insgesamt 5 Menschen bei Verkehrsunfällen, 4 Menschen bei verschiedenen Unfällen, 3 Menschen bei verschiedenen Krankheiten, 3 Menschen bei Selbstmord, 2 Menschen bei Anti-Terror-Einsätzen und 1 Person aus dem Kampf gegen den Terrorismus. Es kam zu einer rechtswidrigen Situation und eine Person wurde aus unbekanntem Grund ausgewechselt.
In diesem Zeitraum waren 17 der Verstorbenen Militärangehörige des Verteidigungsministeriums und 2 Militärangehörige des Staatsgrenzdienstes.
Von denen, die ihr Leben veränderten, waren 11 Soldaten, 7 Offiziere und 1 Leutnant.
Im Jahr 2024 wurden insgesamt mindestens 18 Militärangehörige aus verschiedenen Gründen verletzt oder verletzt. 15 von ihnen wurden bei Verkehrsunfällen und 2 durch armenische Kugeln verletzt. 1 Person wurde vergiftet.
Die aserbaidschanischen Sicherheits- und Verteidigungsinstitutionen haben diese Informationen noch nicht kommentiert.
Zum Vergleich: Die Verluste des aserbaidschanischen Sicherheits- und Verteidigungssektors beliefen sich im relevanten Zeitraum des Jahres 2023 (erste 6 Monate) auf mindestens 37 Personen. Davon waren 9 Kampfopfer und 28 Nichtkampfopfer. Insgesamt starben 11 Soldaten durch Selbstmord, 7 durch armenische Kugeln, 2 durch Minenexplosionen, 7 durch verschiedene Krankheiten, 3 durch Unfälle, 3 durch Unfälle, 1 durch unregelmäßige Ereignisse, 2 durch bewaffnete Überfälle und 1 durch Unachtsamkeit.
Was die Verletzten betrifft, so wurden im ersten Halbjahr 2023 mindestens sieben Militärangehörige aus verschiedenen Gründen verletzt oder verwundet. Viele Armenier wurden durch Kugeln und Minenexplosionen verletzt.
Das Caspian Defence Research Institute ist seit Januar 2015 in Betrieb.