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Deutsche „Omas gegen Rechts“-Proteste vor den Landtagswahlen


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Die rechtsextreme Alternative für Deutschland könnte bei einem Sieg bei den Landtagswahlen am 1. September in Thüringen und Sachsen stärkste Partei im Landtag werden.

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Wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen machen in Deutschland die „Omas gegen Rechts“ wieder mobil.

Die Bewegung ruft die Menschen dazu auf, für den Schutz der Demokratie zu demonstrieren.

Zuletzt zogen am Samstag mehrere Hundert Demonstranten durch die Thüringer Landeshauptstadt.

Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) ist seit zehn Jahren im Landtag. Bei der Wahl am 1. September könnte sie stärkste Kraft werden.

Die ersten Gruppen von „Omas gegen Rechts“ gründeten sich in Österreich 2017 während der ersten Mitte-Rechts-Regierung von Sebastian Kurz, nachdem dieser eine Koalition mit der rechtsextremen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) eingegangen war.

Schon im Frühjahr 2018 gründete sich in Deutschland ein lokaler Ableger. Seitdem ist die Bewegung gewachsen und will zeigen, dass rechtes Gedankengut auch für die ältere Generation keine Alternative darstellt.

Nach Angaben der Organisatoren zählt die Bewegung mittlerweile rund 30.000 aktive Mitglieder und setzt sich aktiv gegen Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus ein.

2020 zeichnete der Zentralrat der Juden in Deutschland die „Omas gegen Rechts“ mit dem Paul Spiegel-Preis für Zivilcourage aus.

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