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Rechtsextremer Protest bei der Pride-Veranstaltung in Leipzig wurde von der deutschen Polizei gestoppt, bevor er überhaupt beginnen konnte


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Hunderte rechtsextreme Demonstranten kamen nach Leipzig, um die Pride-Veranstaltung zu stören, wurden jedoch von der deutschen Polizei gestoppt, bevor der Protest überhaupt offiziell beginnen konnte.

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Ein rechtsextremistischer Protest gegen eine Pride-Parade in Deutschland wurde am Samstag gestoppt, bevor er überhaupt begonnen hatte.

Rechtsextreme Gegendemonstranten und Neonazis kamen mit dem Plan nach Leipzig, eine Pride-Veranstaltung im Rahmen des Christopher Street Day zu stören.

Als die mehreren hundert Demonstranten jedoch am Leipziger Hauptbahnhof ankamen, wurden sie noch im Bahnhof von der deutschen Polizei aufgehalten.

Die Polizei berichtete, bei den Protesten bestehe der Verdacht, dass verfassungswidrige Symbole verwendet worden seien.

Nach Angaben der Leipziger Behörden hatten sich für die Gegenkundgebung zur Pride-Veranstaltung bis zu tausend Menschen angemeldet.

Unterdessen versammelten sich innerhalb und außerhalb des Bahnhofs mehrere hundert Gegendemonstranten, um ihre Solidarität mit den Teilnehmern des Christopher Street Day zu bekunden.

Die Veranstaltung begann am Samstag mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und großem Polizeiaufgebot.

Im Einsatz waren Hunderte Polizisten aus Sachsen und anderen Bundesländern.

Mehr dazu finden Sie im Player oben.

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