Deutschland

„Ernsthafte Politik“: Scholz unterstützt die Migrationspolitik der Regierung


Notice: Function wp_get_loading_optimization_attributes was called incorrectly. An image should not be lazy-loaded and marked as high priority at the same time. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.3.0.) in /home/az24saat/public_html/wp-includes/functions.php on line 6085

Die Bundeskanzlerin betonte, dass viele Menschen aus anderen Ländern der Wirtschaft geholfen hätten. Allerdings müsse der Staat auch entscheiden können, wer nach Deutschland komme.

WERBUNG

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz unterstrich den Wunsch der Öffentlichkeit nach „seriöser Politik“ und nicht nach „einer Theateraufführung“, nachdem die Gespräche mit der Oppositionspartei CDU über die Migration am Dienstag gescheitert waren.

In Bezug auf den jüngsten Erfolg der einwanderungsfeindlichen rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD) bei den beiden Landtagswahlen in Ostdeutschland sagte Scholz, die AfD sei „mit der Vergangenheit verheiratet“ und versuche, dem Land seine Zukunft zu rauben.

Obwohl Scholz die Aufnahmepolitik seiner Koalitionsregierung gegenüber Migranten energisch verteidigte, meinen andere EU-Länder wie Polen, dass die Entscheidung der deutschen Regierung diese Woche, die Kontrollen auf alle Landgrenzen auszuweiten, den europäischen Schengen-Raum untergräbt und die EU als Ganzes destabilisieren könnte.

„Es gibt kein Land auf der Welt, in dem die Erwerbsbevölkerung schrumpft und das gleichzeitig ein Wirtschaftswachstum verzeichnet. Das ist die Wahrheit, mit der wir konfrontiert sind“, sagte Scholz und betonte, dass die Rente eines der wichtigsten Zukunftsinstrumente für die Jugend des Landes sei.

Sowohl die Parteien des äußersten Links- als auch des äußersten Rechtsextremismus profitieren davon, dass viele Rentner angesichts rapide steigender Lebenshaltungskosten, darunter auch Energiekosten, kaum in der Lage sind, ihre Lebenshaltungskosten zu decken.

AfD-Vorsitzende Alice Weidel meldete sich direkt nach Scholz zu Wort und bezeichnete ihn als „Kanzler des Abstiegs“.

Mit Blick auf die jüngsten Probleme bei Volkswagen und die Pläne zum Personalabbau sagte sie: „Die bekanntesten Namen bauen in Deutschland Arbeitsplätze ab und verlagern sie ins Ausland, weil sie hier nicht mehr wettbewerbsfähig sind.“

Nachrichten

Ähnliche Artikel

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"