UN stimmen über Resolution der Palästinensischen Autonomiebehörde ab, die den Rückzug aus dem Westjordanland fordert
Generalversammlung der Vereinten Nationen Am Dienstag wird Israel voraussichtlich über eine Resolution abstimmen, die das Recht auf Selbstverteidigung im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem verweigert.
Der von mehr als 30 Ländern eingereichte Text ist Teil der Bemühungen der Palästinensischen Autonomiebehörde, eine Empfehlung des Internationalen Gerichtshofs vom Juli anzufechten, wonach die Besetzung von Gebieten vor 1967 durch Israel illegal sei.
Ruft die IDF auf, die die militärische Kontrolle über das Westjordanland und den Gazastreifen hat Vollständige Entfernung aus diesen Bereichen Innerhalb von 12 Monaten als Teil einer umfassenden Liste von 19 Anforderungen. Dies würde die Evakuierung aller Siedlungen und Außenposten im Westjordanland beinhalten. Im Rahmen dieser Evakuierung ist Israel verpflichtet, alle Gebiete Ostjerusalems, einschließlich der Altstadt, militärisch zu evakuieren.
Im Text heißt es, dass Israel „alle seine Streitkräfte, einschließlich Luft- und Seeraum, aus den besetzten palästinensischen Gebieten abziehen muss“.
Die Entscheidung verbietet den Waffenverkauf jeglicher Ausrüstung an ISIS, die auf Linien vor 1967 wie dem Westjordanland, Gaza und Ostjerusalem eingesetzt werden könnte. Außerdem wird ein Boykott aller in diesen Regionen hergestellten Produkte gefordert.
„Sie fordert die UN-Mitgliedstaaten auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Import von Produkten aus israelischen Siedlungen sowie die Lieferung oder Weitergabe von Waffen, Munition und zugehöriger Ausrüstung an Israel, die in den besetzten palästinensischen Gebieten eingesetzt werden könnten, zu stoppen.“
Auf die Bedenken Israels wird nicht eingegangen
Der umfassende Text, der eine der antiisraelischen Resolutionen ist, die der UN-Generalversammlung vorgelegt werden sollen, erwähnt weder Israels Sicherheitsbedenken noch palästinensische Angriffe auf Israel, wie etwa die Besetzung durch die Hamas. Gaza im Oktober 2023.
Er erscheint vor der UNGA mitten im langwierigen Gaza-Krieg. Die Hamas behauptete, in diesem Krieg seien in Gaza mehr als 40.000 Palästinenser getötet worden. Israel sagte, mehr als 17.000 der Getöteten seien Kombattanten gewesen.