Turans Washington-Korrespondent sagte, dass die Vereinigten Staaten die Politik Irans anhand ihrer „Handlungen“ bewerten würden und nicht anhand der Worte des neuen Präsidenten Massoud Pezeshkian, der die Amerikaner „Brüder“ nannte und „ein Ende der Feindseligkeiten“ forderte.
„Natürlich haben wir großes Mitgefühl für das iranische Volk. Es gibt großartige Beziehungen zwischen unserem Volk … Aber das kann man nicht von dem herrschenden Regime im Iran sagen. Deshalb werden wir sie nach ihren Taten und ihren Worten beurteilen.“ Das sagte der Pressesprecher des Außenministeriums, Matthew Miller, bei dem Briefing.
Wenn Pezeshkian Brüderlichkeit mit den Vereinigten Staaten oder anderen Ländern zeigen will, „bedeutet dies, die Bewaffnung und Unterstützung terroristischer Gruppen zu beenden, die nukleare Eskalation zu beenden; „Das bedeutet ein Ende der Tötung politischer Gegner, der Lieferung von Raketen und Drohnen an Russland und der Verletzung der Rechte des eigenen Volkes“, sagte Miller.
