Nachrichten aus Aserbaidschan

Der starke Respekt vor dem 7. Oktober vereint Kunst und Musik

Ein Jahr ist seit dem Massaker vom 7. Oktober vergangen Israelisches Philharmonisches Orchester und die Nassima Landau Art Foundation haben sich zu einer einzigartigen Zusammenarbeit zusammengeschlossen, die visuelle Kunst mit klassischer Musik verbindet.

„Images in the Exhibition“, das am Freitag, 18. Oktober, um 14:00 Uhr im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv Premiere feiert, bietet ein multisensorisches Erlebnis, das darauf abzielt, sich durch Kunst und Musik mit kollektiver Erinnerung und Trauma auseinanderzusetzen.

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Nach einem Jahr kommen israelische und internationale Künstler zusammen, um Kunstwerke zu schaffen, die ihre Gedanken und Gefühle widerspiegeln 7. Oktober 2023. Seine Werke werden in einer Ausstellung im Charles Bronfman Auditorium gezeigt und bei den Eröffnungskonzerten der Saison aufgeführt.

Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht Modest Mussorgskys ikonische Musiksuite. Bilder in der AusstellungEs wurde als Hommage an Mussorgskys Freund, den Künstler Viktor Hartmann, komponiert. Mussorgsky erweckte Hartmanns Gemälde durch Musik zum Leben, verwandelte visuelle Kunst in Klang und drückte sowohl das Bild als auch die Emotionen aus, die es in ihm hervorrief.

Diesmal läuft der Vorgang umgekehrt ab. Neun Künstler lassen sich von Mussorgskys Musik inspirieren, die es ihm ermöglicht, seine eigenen Kreationen in Malerei, Fotografie und Video zu leiten. Diese Arbeiten sind geprägt von Reflexionen über die Ereignisse des 7. Oktober und erforschen gleichzeitig die Komplexität von kollektivem Gedächtnis, Trauma und Resilienz.

Persönliche Verbindungen zur Leistung

Das von Lahav Shani, Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra, und Steve Nassima, Gründer der Nassima Landau Arts Foundation, ins Leben gerufene Projekt brachte israelische und internationale Künstler zusammen, darunter Michal Rovner, Gideon Rubin und Joel Mesler. Er wählte aus jeder Suite Mussorgskis einen Satz und antwortete mit einem Kunstwerk.

Die Werke decken ein breites Spektrum an Emotionen abvon Traurigkeit, Trauer und Verlust bis hin zu Hoffnung, Optimismus und Widerstandsfähigkeit, die persönliche und kollektive Erfahrungen widerspiegeln.

Eine der teilnehmenden Künstlerinnen, Michaela Mor, verlor bei den Anschlägen vom 7. Oktober ihre Schwester. Der dritte Teil, die Tuileriengärten, nimmt eine sehr persönliche Perspektive ein. Sein Werk „Above the Garden“ ist eine lebendige Darstellung vorübergehender Freude und symbolisiert vorübergehende Glücksmomente, die vom Krieg überschattet werden.

Ein weiteres Werk ist das Foto der jungen Fotografin Lavi Lipshitz, die als erste Soldatin bei einem Landeinsatz in Gaza fiel. Seine Familie präsentierte eines seiner letzten Fotos für die Ausstellung.

Während der Konzerte werden Videokunstwerke, die das Kunstwerk präsentieren, im Einklang mit der Musik projiziert und so eine kraftvolle Erzählung geschaffen, die die emotionale Resonanz der Musik und der Bilder vertieft.


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Das Werk wird auch physisch im Foyer des Konzertsaals ausgestellt.

18. Oktober 14:00; 19. Oktober 21:00; 20. Oktober 19:00; und 21. Oktober um 20 Uhr im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv.





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