Nachrichten aus Aserbaidschan

„Moskau braucht die Fortsetzung des armenisch-aserbaidschanischen Konflikts“

„Jamnews“je nach Mehlmaterial

„Das russische Modell des Friedensprozesses zwischen Armenien und Aserbaidschan sieht die Öffnung eines ‚Korridors‘ vor, also die Öffnung von Straßen ohne Kontrolle der armenischen Seite, die unendliche Abgrenzung der Grenzen und die Stärkung der Position Moskaus im Süden.“ Kaukasus“, sagte der Politikwissenschaftler. Areg Cochinyan glaubt.

Seiner Meinung nach wird jedoch keiner dieser Artikel zu einem dauerhaften Frieden mit Aserbaidschan führen. „Das ist dauerhaft, Russland will kein Friedensabkommen, es will es nur für den Prozess“, das heißt, es sei nicht an einer Lösung des Konflikts interessiert, sondern an Gesprächen mit eigener Beteiligung, sagt der Experte.

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„Moskau braucht keine endgültige Lösung“

Areg Cochinyan erklärt, dass ein einmaliges Tauwetter in den Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht Teil der Pläne Moskaus sei. Der Konflikt müsse „auch ohne Karabach“ weitergehen.

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Der Westen wolle sich aus den Prozessen in der Region nicht heraushalten, so der Politikwissenschaftler, allerdings sei unklar, auf welcher Ebene man sich beteiligen wolle. Kochinyan erklärt, dass die Türkei und Russland über genügend Energie, Ressourcen und politischen Willen verfügen, um ihre Rolle in der Region aufrechtzuerhalten. Allerdings ist noch nicht klar, was der Westen zu diesem Zweck tun will.

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Areg Kochinyan beschreibt drei Szenarien der Entwicklung der Ereignisse:

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Das erste und das zweite Szenario seien im Interesse des Westens, so der Politikwissenschaftler. Und wenn dies nicht geschieht, muss Armenien eine „Formel für ein friedliches Zusammenleben“ mit der Türkei und Aserbaidschan finden.

„Das ist nicht die schlechte OptionA.tta gDuZ.EhepartnerTLA.PreisICHnicht wenigerA.rbaycan vA. TDurkiyA. JahrA. AnnahmeICHlaSgeh nichtA.klazICHIch werde es sein. schlechte OptionICHIst es das?DuZ.EhepartnerTLA.ri sA.bezüglich FliegeNein, BaSGasICH EdA.C.A.QuadratmeterA. usw.A.bezüglich A.vA.ZineA. baSGasICH AnnahmeICHICHHakengehenA.C.A.k. SpäterA. usw.A.Nein, BaS gebenA.nlA.ri qA.ich kann nicht findenA.DuA. M.A.Du wirst es müssenA. A.vA.GefängnisA. HaCH. NA. Du wirst es nicht bekommen – sagt Kochinyan.

„Armenien sollte Türkiye und Aserbaidschan eine Wirtschaftspartnerschaft anbieten“

Um einen langfristigen Frieden in der Region zu schaffen, muss nach Ansicht des Analysten folgende Tatsache berücksichtigt werden: Man bekämpft nicht nur die Kriegspartei, sondern auch die Parteien, mit denen man gegenseitig vorteilhafte Beziehungen unterhält. Daher ist es laut Kochinyan notwendig, dass Ankara und Baku versuchen, Wirtschaftspartner zu werden:

“Wir können es schaffenICHqca CH.Achseninfrastruktur vA. EnergieprojektA.ICHA.ich ichSICHA.Jupp, VergnügenICHlamalICHIhnenICH M.DuTA.finanzieller VerlustA.M.A.Wir.”

Darüber hinaus erklärt Kochinyan, dass Armenien seine Verteidigungsfähigkeiten stärken sollte. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung der Streitkräfte, sondern auch um den Aufbau militärisch-politischer Beziehungen. Dabei ist eine Zusammenarbeit mit Staaten vorgesehen, die nicht bereit sind, „die Eliminierung oder weitere Schwächung Armeniens in diesem politischen Kampf hinzunehmen“.

Cochinyan erklärt, dass Frieden im Falle eines Kräftegleichgewichts erreicht werden könne und Armenien daher die Probleme lösen müsse, mit denen es bei der Verteidigung seiner territorialen Integrität und Souveränität konfrontiert sei.

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